Frohe Weihnachten auch!

Bald ist es soweit! Bald ist es soweit! OSt

Das Jahr geht zu Ende, wir haben viel erlebt und einen neuen Weltmeister. Nun ist ein ganz klein bisschen Pause, denn Weihnachten steht vor der Tür und die Hoffnung auf schöne, stillere und weniger hektische Tage. Nach dem schlimmen Terror-Anschlag in Berlin will man nicht mehr so ganz unbeschwert an Weihnachten denken - oder sollte man es jetzt erst recht? Vorbei ist zumindest das unbeschwerte Leben, wenn es so etwas überhaupt jemals gegeben hat, hier nicht, und in der übrigen Welt ohnehin nicht.

Trotz aller finsteren Wolken - wir wünschen allen Leserinnen und Lesern, Freunden, Schach-Liebhabern, Großmeistern, Präsidenten, Nachwuchskräften, Sekundanten, Kommentatoren, Erdnussfans, Zockern, Funktionären, Jugendbrettern, Hoffenden, Blitzschachkünstlerinnen, Bundesligisten, Schachreisenden, Bio-Weinliebhabern und Weltenrettern alles Gute für 2017, und davor noch frohe Weihnachten.

Lasst es Euch gutgehen, und denkt auch an die Anderen, Menschen und Tiere. Wir sehen uns bald wieder und spielen schöne Partien im nächsten Jahr. Bis dann!

 

PS Wer zum Jahreswechsel der Redaktion noch etwas Gutes tun möchte, kann unser Herz natürlich stets erfreuen mit einer schönen Lieferung von Schachbrettkeksen. Wir lieben sie! Und keine Ausreden, liebe Leserinnen und Leser - diese Kekse kann jeder selber machen, auch als Schachspieler, schaut's hier einfach darein (aber Vorsicht, Dialekt):

 

Olaf Steffens

Olaf Steffens, Diplom-Handelslehrer, unterrichtet an einer Bremer Berufsschule. FIDE-Meister seit 1997, ELO um die 2200, aufgewachsen in Schleswig-Holstein. Spielte für den Schleswiger Schachverein von 1919 (moinmoin!), den MTV Leck (hoch an der dänischen Grenze!), den Lübecker Schachverein, die Bremer Schachgesellschaft und nun für Werder Bremen.

Seit 2012 Manager des Schachbundesliga-Teams des SV Werder Bremen.

Größte Erfolge:
Landesmeister von Schleswig-Holstein 1994, Erster Deutscher Amateur-Meister 2002, 5.Platz beim letztenTravemünder Open 2013, und Sieger des Bremer Hans-Wild-Turniers 2018.

Größte Misserfolge:
Werd´ ich hier lieber nicht sagen!

Größte Leidenschaften:
früh in der Partie irgendetwas mit Randbauern und/ oder g-Bauern auszuprobieren und die Partie trotzdem nicht zu verlieren – klappt aber nicht immer.

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