Von Katzen und Kerzen
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Mittwoch, 23 November 2016 22:01

David Höffer und die Katzen des Blitzschachs

Wir freuen uns sehr, heute wieder ein großes SchachWelt- Interview auszustrahlen - unser Gast ist David Höffer vom ruhmreichen Delmenhorster SK.

David hat unser letztjähriges Bundesliga-Tippspiel "Baden-Baden: Elf Titel sollt Ihr sein" für sich entschieden, in dem er den auch ganz ruhmreichen SV Werder Bremen als Team vorhersagte, das gegen Baden-Baden am meisten Brettpunkte holen würde. Und damit lag er völlig richtig, denn Werder gewann 5 : 3 gegen den Perma-Meister vom Rande des Schwarzwaldes und half dadurch entscheidend mit, die SG Solingen zum Meister zu machen. Ein historisches Ergebnis also - und David hat es geahnt, das spricht (neben vielen anderen Dingen) für ihn!

Auch Holger Hebbinghaus hatte im Tippspiel auf Werder getippt, doch aufgrund der besseren Feinwertung gewann David Höffer den Wettbewerb und damit ein persönliches Homestory- Interview mit unserem weltweiten Blog.
Leider hat es ein wenig gedauert, bis die Redaktion alles fertig ausgetüftelt hatte, und dann dauerte es noch einmal, ehe das Ganze hier eingestellt wurde - sorry, David!

Nun geht es aber los, und hier ist es:

Bundesliga-Tippspiel 2015/2016: Interview mit David Höffer

David

Der gefährliche Blitzer David in seinem natürlichen Habitat, hier beiden Norddeutschen Blitz-Einzelmeisterschaften in Barsinghausen.
David
wurde hier Vizemeister!

Hi David, vielen Dank für das Interview hier mit unserem Blog. Wie bist Du zum Schach gekommen?

Schon als kleines Kind war ich an Gesellschaftsspielen aller Art interessiert und war dann so mit dreieinhalb sehr hartnäckig darin, meinen Vater danach zu fragen, wie das Spiel da in der Ecke funktioniere. Er hat dann irgendwann nachgegeben, es mir erklärt und erste Partien mit mir gespielt. Zwei Jahre später stießen wir dann zufällig auf den örtlichen Schachverein, wo ich auch die noch fehlenden Regeln wie Patt und en passant lernte.

Erzähle uns aus Deinem (Schach-) Leben.

Als Kind und Jugendlicher war ich bis auf Ligaspiele praktisch nur im Schnell- und Blitzschach unterwegs, was man heute vielleicht auch gelegentlich noch merkt. :-) In Ostfriesland wachsen die Gelegenheiten zum Turniere spielen nicht auf den Bäumen und in den Neunzigern gab es leider ja noch kein Onlineschach. Seit dem Studium spiele ich beim Delmenhorster SK in der Oberliga (oder auch jeweils ein Jahr mal Zweite und Erste Bundesliga) und nehme dazu das ein oder andere Turnier mit. Höhepunkte des Schachjahres ist meist die Blitzsaison (Norddeutsche Einzel- und Mannschaftsmeisterschaft und wenn es da gut klappt, auch mal die Deutsche).

Wer ist – diese beliebte Frage können wir uns nicht verkneifen – Dein schachliches Vorbild?

Was die Behandlung des Damenläufers angeht Olaf Steffens, bezüglich des Kaffeehausstils Ilja Schneider und fürs Endspiel Malte Markert. In allen Belangen bleiben die Vorbilder aber unerreicht.

schneider  steffens3
Mein Damenläufer ist schon weg, doch das Kaffeehaus ist immer noch da -
       Ilja Schneider - Olaf Steffens, Bremer Blitzmeisterschaften 2012

Zweifelst Du manchmal daran, ob das Schachspielen eigentlich Sinn macht im Leben?

Spielen ist doch generell einer der Sinne des Lebens?!

Im Norden kennt man Dich als Blitzschachungeheuer. Was ist das Geheimnis Deines erfolgreichen Blitzspiels?

Wenn ich gut in Form bin: Reines ziehen ohne groß zu rechnen. Stumpfe Drohungen aufstellen und damit den Gegner beschäftigen. Und wenn ich auf Verlust stehe (was meistens irgendwann passiert), kämpfen bis zum Schluss, aber natürlich nur mit legalen Tricks. Vor kurzem habe ich gehört, dass die DBEM jetzt den Zeitmodus auf 3+2 umstellt. Das wird meine Blitzspielstärke dort gefühlt 200 Punkte kosten...

Hältst Du Bullet-Schach für moralisch einwandfrei?

Absolut. Es ist wie bei anderen Bereichen des Lebens auch: Wenn zwei Erwachsene bei einigermaßen klarem Verstand bereit sind, mal eben ne Schnelle gegeneinander zu spielen, dann spricht nichts dagegen. Verwunderlich finde ich immer, wie viele Leute sich anscheinend darauf einlassen, ohne zu wissen, was sie da tun. Jedenfalls beschweren sich nach der Partie erstaunlich viele, dass man ja nur auf Zeit gewonnen habe. Wer aber Zeit nicht als Faktor haben will, sollte lieber zum Fernschach wechseln.

Wenn Du in der näheren Zukunft mal Blitzweltmeister geworden bist (vor Vizeweltmeister Schneider), werden wir Dich dann trotzdem beim Werder Monatsblitz sehen?
(Vorausgesetzt natürlich, die Borussia hat kein Spiel an dem Donnerstag.)

Definitiv. Aber ich glaube, das wird nichts, nicht nur wegen der dortigen Bedenkzeit von 3+2 (s.o.). Und die Borussia spielt jetzt wieder dienstags oder mittwochs. :-)

Suedtribuene Pascal Philp
So viele Zuschauer bei den Dortmunder Schachtagen - davon können andere Vereine nur träumen! (Foto: Pascal Philp, danke!)

Was müssen die braven Werderaner tun, damit sie mal wieder ein Monatsblitzturnier gewinnen können, bei dem Du mitspielst?

Sich nicht immer die Punkte gegenseitig wegnehmen. Das Feld beim Werder-Monatsblitz ist oft sehr ausgeglichen, wenn sich die Werderaner jeden Monat auf einen einigen würde, der seine restlichen Partien gewinnt, hätte ich wenig Chancen. Den Neu-Werderaner Christian Richter einzusetzen, könnte auch helfen, wie sich neulich gezeigt hat. Oder Spartak Grigorian, der im Februar demonstriert hat, wie es souverän geht.

Was war Dein größter schachlicher Erfolg? Gab es ein besonders tolles Turnier, eine großartige Partie, oder so?

Ich war mal Deutscher Meister, wenn auch nur der Hochschulen. Und da der erste große Erfolg immer im Kopf bleibt, sollte auch die Schulschach-Niedersachsenmeisterschaft 1993 genannt werden. Außerdem war der Aufstieg mit dem DSK in die Schach-Bundesliga 2010 natürlich ein riesiger Erfolg – auch wenn die Saison dort weder für die Mannschaft noch für mich selbst viele Punkte einbrachte.

Wie kann man Dich am besten besiegen?

Ich selbst finde immer, dass es eigentlich ziemlich einfach sein müsste. Deswegen kann ich das genaue Rezept nicht preisgeben. Auf Zeit ziehen gilt aber jedenfalls nicht als die sicherste Methode.

Wie weit würdest Du gehen, um 100 ELO-Punkte dazuzugewinnen?

Es gibt Elo-Punkte fürs Weitgehen? Ich hole direkt mal meinen Wanderrucksack!

Warum schaffen es Katzen immer wieder ins Internet?

Viele Leute reichern ja sogar Artikel mit Katzenbildern an, die gar nichts mit Katzen zu tun haben. Zum Beispiel Artikel über Schach, ein eigentlich sehr katzenarmer Sport (wie übrigens die meisten Sportarten). Auf diese Weise schleichen sie sich immer wieder auf Samtpfoten in Bereiche des Internets, die eigentlich katzenlos bleiben könnten. Was aber oft weniger niedlich wäre.

molly 
                         Schach ist ein durchaus katzenarmer Sport -
       aber vielleicht fehlt es einfach nur an Partnern mit adäquater Spielstärke?


Du bist vor kurzem FIDE-Meister geworden (was ja ein sehr sehr schöner Titel ist ….). Wie hast Du das gemacht – gab es einen speziellen Trainingsplan?

Vielleicht war es einfach die Elo-Inflation. Oder die Varianz, denn ich stand schon seit Jahren immer um die 2240-2280, da muss es ja fast schon irgendwann mal bis auf 2300 ausschlagen. Viel geändert hatte sich im Vergleich zu vorher eigentlich nicht. Ein sehr gutes Turnier in Lüneburg reichte da schon aus.

Was hast Du für Ziele im Schach, jetzt als frischgebackener FM? Zieht es Dich jetzt noch zum IM-Titel hin?

Das wäre natürlich eine super Sache, kommt mir aber irgendwie sehr unrealistisch vor, wenn nicht die 100 Punkte fürs Weitgehen gutgeschrieben werden. Mit bisher null Normen und 95 Elo-Punkten zu wenig steht der Titel jedenfalls nicht kurz vor der Tür.

Dortmund oder Bayern?

Ich muss doch sehr bitten. Auf meiner persönlichen Beliebtheitsskala sind dies ungefähr die Extrempunkte. Na gut, es gibt Schlimmeres als Bayern. Aber nicht im Fußball!

Wen würdest Du als Sekundant in New York lieber unterstützen – Magnus Carlsen oder Sergej Karjakin?

Magnus, auch wenn ich nicht weiß, wie ich ihm weiterhelfen sollte. Aber falls er Colorado als Überraschungswaffe plant, kann er ja mal anrufen.

Was war der schönste Ort für Dich bisher, an dem Du ein Schachturnier gespielt hast?

Bad Wiessee (Berge!), Barcelona (Meer!) und Bremen (schönste Stadt der Welt!). Schach ohne Turnier habe ich aber auch noch an vielen verschiedenen Plätzen in den Walliser Alpen gespielt, mit meinem Vater auf einem kleinen Magnetbrett.

David Hffer Interview 2016
          David Höffer und sein Vater erklimmen schachspielend die Spitze!

Mit Deinem mutigen Tipp „Werder Bremen“ hast Du ja das internationale Schach-Welt-Tippspiel zur Bundesliga 2015/2016 gewonnen, knapp vor Holger Hebbinghaus.
Woher wusstest Du, dass Werder Bremen die meisten Brettpunkte gegen Baden-Baden holen würde? (sogar 5 an der Zahl!)

Als Dortmund-Fan wollte ich natürlich gern Dortmund tippen, doch die wirkten im Schach etwas zu schwach. Daher habe ich mich dann als Bremer für meine Stadt entschieden. Und Werder schießt ja gern viele Tore. Dass ich letztlich in der Feinwertung das Baden-Baden des Tippspiels, Holger Hebbinghaus, hinter mir lassen konnte, lag nur an der meiner Ansicht nach von vornherein eher als Lex Anti-Hebbinghaus anzusehenden Feinwertung (die darin bestand, möglichst nah an Baden-Baden zu wohnen).

Sollte Lister Turm Hannover in der 2.Bundesliga Nord mitspielen dürfen?

Absolut, denn sie haben sich letzte Saison souverän gegen uns im Aufstiegsmarathon der Oberliga Nordwest durchgesetzt. Außerdem haben sie eine der sympathischsten Mannschaften, die ich kenne. Gefühlt handelt es sich übrigens um den Verein, gegen dessen Spieler ich persönlich die beste Bilanz habe – jedenfalls bevor nun Ilja Schneider dorthin (zurück) wechselte.

Was ist das Geheimis des Schachklubs Ricklingen 1908?

In jüngerer Zeit wohl Dennes Abel, ein klassischer Spieler mit großem Verständnis für Strategie. Manchmal auch Taktik, wenn’s klappt (klappt aber nicht immer).

Wie sollte man reagieren, wenn der Gegner mit 1.Sb1-c3, Sg8-f6 2.g2-g4 die Partie eröffnet?

Ich habe auf jeden Fall schon fast alle denkbaren Reaktionen erlebt. Auf dem Brett empfehle ich für Experimentierfreudige entweder das etwas provokative 2...Sxg4 3.e4 Se5 4.d4 Sec6 5.d5 Se5 6.f4 Sg6 7.f5 Se5 mit Felderschwächen im weißen Lager oder das nicht viel weniger provokative 2...Sxg4 3.e4 Sf6 4.e5 Sg8 mit gutem Vertrauen in die Stabilität der Grundstellung.

Warum ist die Orang-Utan-Eröffnung 1.b2-b4 so furchtbar gefährlich?

Vermutlich wegen des darin oft so gefährlichen Damenläufers, speziell wenn der Weißspieler ein Meister desselben ist. Und weil man gelegentlich unterschätzt, dass Weiß in gute Versionen anderer Eröffnungen überleiten kann (zum Beispiel farbvertauschtes Französisch, wie ich einst am Brett feststellen musste).

David Hffer 2015
Akribische Feinarbeit auch hier: David beim Vorbereiten auf die
      Partie Steffens - Höffer im Werder Schach-Open 2015

Ein paar Grüße und lobende Worte von Dir an Deinen Verein, den traditionsreichen Delmenhorster Schachklub?

Erstmal ein großes Lob an den Fragensteller, dass – im Gegensatz zu mancher sogar offizieller Publikation – die richtige Reihenfolge des Namens eingehalten wurde. Viel zu oft hört man „Schachklub Delmenhorst“, aber es sagt doch auch niemand „SV Hamburg“ zum bekannten Fußball-Relegationsrekordmeister?!

Vor allem für die ausdauernde Jugendarbeit muss dem DSK ein großes Kompliment gemacht werden, seit vielen, vielen Jahren werden da Kinder ans Schach herangeführt und Talente weiterentwickelt, woraus mehrere IM hervorgegangen sind. Noch vor zwei Jahren spielte ich in der Oberliga mit dem gerade als Vierter von der U18-WM zurückgekehrten Dmitrij Kollars, der als Jugendlicher bei uns (und Werder) gefördert wurde.

Die Schach-Bundesliga fragt sich mitunter, was man tun könnte, um die Attraktivität der Liga zu verbessern. Siehst auch Du dort Handlungsbedarf? Und was würdest Du der Schach-Bundesliga empfehlen?

Großangelegte Tippspiele mit wirklich attraktiven Preisen wären sicherlich eine gute Sache. Was mich am Spielbetrieb in den europäischen Ligen immer etwas stört (für die Spieler aber quasi unverzichtbar ist), ist die Möglichkeit, in allen Ligen auf einmal gemeldet zu sein. Insgesamt ist das Potenzial aber einfach auch nicht so groß, denn letztlich ist die Zahl der potenziellen Zuschauer nun mal realistisch betrachtet auf die Menge der Schachspielerinnen und Schachspieler beschränkt und die haben an der Hälfte der Termine auch noch selbst etwas zu tun, weil in den unteren Ligen oft die Termine gleich liegen.

Mir persönlich würde es fürs Interesse bestimmt helfen, wenn der Meister vor der Saison nicht immer fast schon klar wäre, was letztes Jahr ja endlich mal etwas aufgebrochen wurde. Sehr blöd ist außerdem die quasi systemimmanente Wettbewerbsverzerrung, die von fast allen Vereinen betrieben wird, indem die Aufstellungen gegen gute und weniger gute Gegner sich deutlich unterscheidet. Vielleicht helfen da kleinere Kader.

Stichwort „Cheatende Pappnasen“ - welche Zukunft siehst Du noch für einen fairen Schachsport?

Wenn es in ein paar Jahren Chips gibt, die sich Menschen (auch aus nicht-schachlichen Gründen) unter die Haut implantieren lassen, weiß ich da auch nicht mehr weiter. Es hilft wohl ohnehin nur, an das Gute im Menschen zu glauben...

HSV oder Werder?

Werder. By far. Aber ihren Trikotsponsor müssen sie mal los werden.

Welches Youtube-Musikvideo dürfen wir für Dich in dieses Interview einbauen?

Dropkick Murphys – Fields of Athenry


 Ich mag immer gerne die schöne Interview-Frage „Welche Frage würdest Du gerne einmal gestellt bekommen, und was würdest Du darauf antworten?“. Darum nun für Dich, lieber David, wir sind ja hier unter uns:

Welche Frage würdest Du gerne einmal gestellt bekommen, und was würdest Du darauf antworten?

How do you feel after winning the Main Event of the World Series Of Poker?“ Die Antwort wäre vermutlich recht wenig aussagekräftig etwas wie „Great“

 

Wenn Du für ein fragwürdiges Interview ein Statement zu Katzen abgeben müsstest - was würdest Du sagen?

Miau.

 

Welche Partie von Dir sollten wir alle gern einmal sehen? (aber bitte nicht Höffer – Steffens 1:0, im Werder Open von 2016)

Da es ja hier um ein Bundesligatippspiel geht, bietet sich vielleicht meine einzige Gewinnpartie in der SBL an, gespielt in Bremen gegen Ilja Zaragatski.

 [HIER geht es zur sehenswerten Partie Kasparov Höffer vs Zaragatski - mit Dank an Kollege Thomas Richter an die freundliche technische Unterstützung!]

Hoeffer Zaragatski 

David, vielen Dank für dieses Interview!

 

Wir sind das Schachvolk
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Der Werder-Monatsblitz im März war nicht nur in der Spielstärke breit, sondern auch in der geographischen Breite tief besetzt – aus den Tiefen des süddeutschen Raumes nämlich war der Münchner IM Markus Lammers zu Gast, der dann allerdings das Turnier hoch gewann.
Der frühere Delmenhorster ist in Bremen noch gut als einer der Spieler in Erinnerung, die vor einigen Jahren mit dem Delmenhorster SK in die Bundesliga aufstiegen (zusammem mit u.a. Malte Meyer, Bernd Korsus, Daniel Margraf, David Höffer, Tobias Jugelt) und dort eine aufregende bundesweite Spielzeit absolvierten.

An diesem Donnerstag trat Markus ebenso wie die gefährliche Delmenhorster Blitzschach-Eminenz David Höffer wagemutig an die Monatsblitzbretter. Nach dem Motto „Ein Münchner Gast ist niemals Last“ holte er im Vereinsheim des frischgebackenen Norddeutschen Mannschaftsblitzmeisters SV Werder alsdann glatte 12 von 12 möglichen Punkten – ein legendäres Ergebnis, das auch Bobby Fischer in seinen jungen Jahren kaum besser hinbekommen hätte!
Mit dem respektvollen Abstand von 2,5 Punkten eroberte sich David Höffer den sehr ehrenvollen zweiten Platz, knapp vor Matthias Krallmann und Dr. Reiner Franke (beide Werder), die mit jeweils 8 Punkten über die Ziellinie kamen. Den DWZ-Preis < 2000 erspielte sich Klaus Rust-Lux von der Bremer SG, während der unverwüstliche Nils-Lennart Heldt den Sonderpreis der Jury für den fünftletzten Platz erhielt.

Der nächste Monatsblitz findet statt am 07.April 2016. Gäste (auch aus München!) sind wie immer herzlich willkommen!