Vishy Anand relaxt in seiner Heimatstadt Chennai (Madras) nicht nur, sondern gibt Interviews und schreibt (oder autorisiert) Artikel. In der indischen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins Forbes reflektiert er über seine Entwicklung, Einsichten und Krisen in den letzten zehn Jahren. Unter anderem berichtet er, dass er 2003 und 2004 (nicht seine erfolgreichsten Jahre) am meisten Freude am Schach hatte, weil keine Weltmeisterschaften zu gewinnen oder zu verlieren waren. Sehr lesenswert, mit Links zu weiteren Artikeln, Tipps von Anand und einem Podcast. Nicht zuletzt gibt es ein vielsagendes Foto von Anands WM-Lager in Sofia, auf dem er neben einem Tisch steht, an dem seine WM-Sekundanten jeder für sich hinter einem Notebook arbeiten.
Weiterlesen...