Carlsen-Dämmerung? - Na, überhaupt nicht!

Wo geht die Reise hin? Wo geht die Reise hin? OSt

Genug des Wartens, und Butter bei die Fische, wie man hier in Norwegen so sagt - heute abend sehen wir die Entscheidung im New Yorker WM-Match, hurra!

Nach den langen Wochen ereignisarmer Unentschieden zwischen Carlsen und Karjakin, angereichert um quälend öde Spanisch-Spezialvarianten mit frühem Damentausch (furchtbar!) und uninspirierender Colle-Aufbau-Strukturen lauern wir nun auf die vier Schnellpartien, in denen der Weltmeister, unser Weltmeister ermitttelt werden könnte. Zwölfmal Verwaltungsschach bisher, kaum einmal wurde kombiniert und wenig nur geopfert - im Fußball würde man sagen, es fehlten die Torraum-Szenen. Vielleicht wird es heute anders, und endlich wieder erleben wir verwegene Manöver an der Spitze des Weltschachs.

Hat Carlsen bisher nur gepokert? Sah er nur zur Tarnung so müde und zerknubbelt aus am Brett? Jedenfalls scheint ihn das versierte Verteidigen Karjakins irritiert zu haben, der Weltmeister kam einfach nicht durch, versuchte es letztlich mit der Brechstange und - scheiterte. Führung für Karjakin, gefolgt von einer Großchance zum Ausbau des Vorsprungs, doch hier versagten dem starken Russen die Nerven, der reizvollen Möglichkeiten waren bei knapper Zeit zu viele, und er verstolperte beinahe frei vor dem gegnerischen Tor.
So glich Carlsen in der 10.Partie glücklich aus, und mit diesem Gleichstand und in sehr ruhigem Fahrwasser schlenderte das Match der langen Partien seinem Ende zu - die letzte mit Spannung erwartete Runde war bereits nach 35 Minuten beendet, eine weitere flat boring Spanische Partie und ein weiteres Remis. Thomas Richter hat das letzte Viertel des titanischen Ringens mit einigen interessanten Details aufbereitet - es lohnt ein Blick zu unseren Freunden auf dem Schachticker.

Gut also, dass nun Schnellschach gespielt wird! Ich hoffe, Carlsen wird es machen, und Weltmeister bleiben. Der gesamte Wettkampf war zwar nicht doll, wie man in Bremen so sagt, und Carlsen hat wenig oder kaum geglänzt mit irgendeiner Form von wunderbarem, weltmeisterlichem Schach. Von der Tendenz her war er aber doch gefühlt der unternehmungslustigere Akteur, der es öfter über die vierte Reihe ins gegnerische Lager schaffte als sein Gegner Karjakin, und energischer den Versuch wagte, eine Partie für sich zu entscheiden. Das muss belohnt werden, und darum - keine Carlsen-Dämmerung, Magnus soll es machen!

Schauen wir also schnell vorbei bei den wunderbaren Jan Gustafsson und Peter Svidler auf chess24 - die erste Partie läuft bereits! (aber was ist das .... wieder Spanisch, wieder fast Remis ... uah)

GustafssonSvidler
        Best by test - bei Jan und Peter werden auch langatmige Partien
                 zu Perlen kurzweiliger Unterhaltungskunst

20:57 Uhr norddeutscher Zeit: Remis in der ersten Schnellpartie. Die WM ruht für einige Minuten, die Spieler gehen in ihre Ringecken, es folgen Massagen, Workouts, eine Tasse Kaffee, dann geht es weiter. Sehen wir gleich 1.b2-b4, wie schon von Tartakower einst in New York?

21:25 Uhr Ein weiteres Mal 1.e2-e4, e7-e5, und dieses Mal sehen wir die Italienische Eröffnung. Was würde ich mir wünschen, ein wenig mehr Asymmetrie in den Partien zu erleben - Sizilianisch gibt es doch auch, Französisch, 1 .... a7-a6, das auch ist doch ganz schön, und mindestens genauso spannend wie das alte, ehrwürdige Italienisch. Ein Hoch auf die Hypermodernen Eröffnungen!
"We have a fresh game", sagen Svidler und Gustafsson, denn immerhin muss Carlsen keine theoretisch ausgekochte Vorbereitung fürchten. Aber wer denkt an uns Zuschauer? Ein flottes Figurenopfer mal, vielleicht, irgendwo?

21:48 Uhr   Bauernopfer!

Bauernopfer

Weiß gab einen Bauern, vorübergehend nur, Jan Gustafsson wägt ab, und gleich nimmt Karjakin etwas überraschend auf b5. Nach Carlsens Dxe4 und der Antwort Dxc1, dann dem weißen Dxd5 ist es einer der raren Momente in New York, in der das Material ungleich verteilt ist - leichter Vorteil für den Weltmeister, auf dem Brett und auf der Uhr, allerdings sind alle Bauern auf einem Flügel. Was wird es werden?

22:09 Uhr Karjakin wuselt sich wieder heraus aus verschiedenen Kalamitäten und wickelt in ein Endspiel Läufer und Läufer (Carlsen) gegen Turm (Karjakin) ab. Was ist mit dem Weltmeister - verwackelt er wieder seinen Vorteil? Es scheint, er hat etwas leichtfertig verschiedene viel attraktivere Abspiele verschmäht.

"In my part of Hamburg I am considered the biggest endgame authority." (Jan Gustafsson, der sich noch nicht zu einer eindeutigen Einschätzung des Endspiels L + L vs T durchringen mag. Sehr nett - die anderen Teile Hamburgs gehen dann möglicherweise an Endspiel-Chefpapst Karsten Müller!)

22:23 Uhr  Erneut Remis - Carlsen hat die Führung auf dem Fuß, doch er verzieht. Es gibt Partien, Turniere, da wird man seine Grund-Nervosität nicht los, und selbst bei klarem Vorteil entgleitet einem immer noch die Kontrolle. So auch hier, und es ist für Carlsen nicht einfach jetzt, mit diesem vergebenen Punkt weiterzuspielen. Karjakin dagegen, das Schicksal scheint es gut mit ihm zu meinen, und das gibt ihm sicher Kraft für die kommende dritte Schnellpartie. Kurze Pause in New York, Kaffee, Kekse, E-Mails checken. Gleich geht es weiter. Dritte Partie!

keksfreunde
                            Auftanken für die nächste Runde

22:39 Uhr  Zeit fürs Bett in Westeuropa, doch darauf nimmt man in Amerika natürlich keine Rücksicht. Bleiben wir also noch ein bisschen wach, und sehen einen erneuten d3-Spanier von Karjakin - der Herausforderer hat es nicht eilig damit, mal etwas Neues in den Wettkampf einzubringen, und warum sollte er auch.

Ein Blick zu Zeit Online, und wow, Schach an oberster Stelle auf der Startseite heute Nacht!

Zeit Online

23:02 Uhr  Die Spannung kehrt zurück, wir haben - endlich, endlich - eine komplexe Stellung mit Damen auf dem Brett!  Carlsen steht leicht aktiver, hat mehr Zeit und kann über Angriffsideen gegen Karjakins König nachdenken. Karjakin hat kein Spiel und keine Figuren, die schon sinnvolle aktive Felder gefunden haben.

23:23 Uhr Bauernopfer, noch eins!

Bauernopfer2

Magnus steckt einen Bauern ins Geschäft, einmal mehr ist er der etwas mutigere Spieler. Karjakin weiterhin knapp bei Bedenkzeit, aber seine Stellung sieht noch robust aus. Hat sich Carlsen verschätzt? Jeder Fehler kann entscheidend sein, beide Spieler tanzen auf dem Drahtseil.

23:32 Uhr BIG POINT! Karjakin kann sich so schnell nicht orientieren, Carlsen dringt auf den schwarzen Feldern in seine Linien ein und presst. Keine Zeit für tiefe Antworten, Karjakin greift fehl und schnappt einen Bauern auf c7 - doch jetzt schnappt Carlsen zu, gewinnt einen Springer und die Partie. Chapeau! Das ist historisch,  die erste Führung für den Weltmeister im gesamten Wettkampf, und Norwegen stellt den Aquavit kalt!
Doch noch eine Partie steht aus, und die Ansage ist klar - Karjakin soll gewinnen, sonst ist es das für ihn, und Carlsen würde seinen Titel verteidigen. Einen Kaffee jetzt für jeden, kleine Pause, Foot Massage, und dann - Showdown am Hudson River!

 23:41 Uhr Game on - Karjakin muss gewinnen, hört auf zu klammern und eröffnet Sizilianisch.

23:56 Uhr Die letzten 30 Minuten eines dreiwöchigen Wettkampfs? Carlsen steht solide, hat keine Schwächen, mehr Minuten auf der Uhr, und kann den Herausforderer kommen lassen.

h5

00:06 Uhr   Beginn der Nachtschicht, und neue Hoffnung für Karjakin - er hat den schönen Zug h7-h5 aufs Brett gebracht!

(An dieser Stelle vielen Dank an chess24 für die Diagramme und natürlich den furiosen Live-Kommentar!)

00:24 Uhr  Das Brett so voll wie vorher, aber nur noch 4 Minuten übrig für Karjakin, gegenüber Carlsens 10 Minuten

00:37 Uhr Ein Opfer von Sergei Karjakin - Qualität für einen Bauern, aber vielleicht opfert er eher aus Verzweiflung? Carlsen scheint in Kontrolle, hat mehr Zeit, und was soll sein Gegner hier noch drohen?

00:45 Uhr

Congrats

Congratulations, Magnus Carlsen! Der Champion federt alle Tricks ab, dreht mit seiner Mehrqualität das Blatt und beendet das Match mit einem sehr eleganten und wahrlich weltmeisterlichen Weltmeister-Matt. Großartig und ehrenvoll gespielt von Sergei Karjakin, doch es hat nicht ganz gereicht - Carlsen gewinnt den Wettkampf, heute überzeugend, in den zwölf Runden vorher mit erheblicher Mühe, doch was zählt ist das Ergebnis, was sonst.

Glückwunsch also, Magnus!, enjoy and have a gorgeous party!!

 

Olaf Steffens

Olaf Steffens, Diplom-Handelslehrer, unterrichtet an einer Bremer Berufsschule. FIDE-Meister seit 1997, ELO um die 2200, aufgewachsen in Schleswig-Holstein. Spielte für den Schleswiger Schachverein von 1919 (moinmoin!), den MTV Leck (hoch an der dänischen Grenze!), den Lübecker Schachverein, die Bremer Schachgesellschaft und nun für Werder Bremen.

Seit 2012 Manager des Schachbundesliga-Teams des SV Werder Bremen.

Größte Erfolge:
Landesmeister von Schleswig-Holstein 1994, Erster Deutscher Amateur-Meister 2002, 5.Platz beim letztenTravemünder Open 2013, und Sieger des Bremer Hans-Wild-Turniers 2018.

Größte Misserfolge:
Werd´ ich hier lieber nicht sagen!

Größte Leidenschaften:
früh in der Partie irgendetwas mit Randbauern und/ oder g-Bauern auszuprobieren und die Partie trotzdem nicht zu verlieren – klappt aber nicht immer.

Kommentare   

#1 Darth Frank 2016-12-01 13:36
Das Damenopfer mit Matt in 2 hätte sogar ich in einer Blitzpartie gesehen, das ist so ein Lehrbuch-Motiv. Nur wäre ich gegen Karjakin nicht bis Zug 50 gekommen, sondern wäre schon 25 Züge vorher eingedost gewesen.

Aber völlig verdient für Carlsen, sich nur sicher hinstellen und zu sagen "Hol mich doch" sollte einfach nicht zum Titel reichen.
#2 Mirko Czentovic 2016-12-01 15:21
Bashing, Bashing, Bashing

Magnus Carlsen ist für mich ein gefühlter Schnellschachweltmeister.
#3 Dennis Calder 2016-12-01 16:12
Da mein Ironiedetektor bei diesem Beitrag kläglich versagt hat, möchte ich unironisch anmerken, dass bei mindestens 6 entschiedenen Lang-Partien nicht von Langeweile gesprochen werden kann. Auch hielten sich die Kurzremisen und die wirklich "dead equal"-Partien im Vergleich zu K und K und K Zeiten (Kramnik, Kasparov, Karpov - wer erinnert sich nicht mit Grausen an 2000!) stark in Grenzen. Ich wette, dass Karjakin noch eine weitere Chance gegen "K"arlsen bekommen wird, schließlich ist er der einzige Weltklassespieler, dessen Name mit K anfängt, seit Kamsky nachgelassen hat. Außerdem hatte er seine Chancen und hat energisch versucht, sie zu nutzen. Da werfe ich mich schützend vor den Herausforderer! Er war dann eben doch noch nicht gut genug, der neue "K".
btw: Es war extrem unterhaltsam, den GMs auf ICC bei der Analyse der Partien zuzuhören, weil sie teilweise ohne Engine analysiert haben und die Technik-Jünger in der Zuhörerschaft laufend gelästert haben, wenn mal eine Variante taktisch nicht klappte. Daniel King brachte es auf den Punkt: "It´s all about creativity! If You can´t find the moves at the board, the engine won´t help." Und er belegte damit auch, wie anspruchsvoll die Stellungen waren - wenn schon die entspannt analysierenden GMs mit ihren Ideen so oft daneben gegriffen haben, dann ist es nur umso höher zu bewerten, wenn "K" + K fast immer sehr gute Züge gefunden haben.
So, jetzt habe ich es Euch aber gegeben :P
#4 Thomas Richter 2016-12-01 22:02
@Dennis Calder: "der einzige Weltklassespieler, dessen Name mit K anfängt, seit Kamsky nachgelassen hat" - Kramnik hat noch nicht nachgelassen, sonst gibt es noch (russische Schreibweise) Karuana.
Was bedeutet das für die langfristigen Chancen von Vincent Keymer? Wenn das was wird, dauert es allerdings wohl noch ein paar WM-Zyklen.
#5 Krennwurzn 2016-12-02 12:29
Dennis Calder: "Außerdem hatte er seine Chancen und hat energisch versucht, sie zu nutzen."

Das sehe ich gar nicht so - mM nach ging hat er seine Chancen nicht genutzt und meist die sicheren Züge gespielt - Lxf7 war sicherer als Db3, dann gab's noch mal die Chance die h-Linie zu besetzen und Druck den König zu machen, etc ... Ich hatte eher das Gefühl, dass der Matchplan war "keine" eigenen Fehler zu machen und Magnus zum Überziehen zu animieren.
Dennoch hat Karjakin einen Superwettkampf abgeliefert, aber ich vermute er hätte noch etwas mehr bieten können und sollen!
#6 Olaf Steffens 2016-12-02 15:50
Lieber SF Calder!

Na, das sind ja Sachen, die Du hier unters Volk bringst :eek:

Ich fand es wirklich nicht so aufregend, das ganze e4-e5-Geschiebe. Muss doch nicht sein, und - Italienisch? Na gut, das ist das Problem, wenn Schottisch oder auch Evans-Gambit vom Computer schon zu tief durchdrungen ist. Vielleicht sahen wir den ersten Wettkampf mit echtem Anti-Computerschach. Schön war das aber nicht.

Es waren ja im langen Schach nur 2 Partien entschieden, und die waren natürlich spannend, ebenso wie die Remisen in der 3. und 4.Runde. Aber sonst ... da war mehr los bei Anand und Gelfand vor vier Jahren.

Kein Vorwurf an die Spieler, was sollen sie auch tun. Aber der Modus gibt vielleicht nicht mehr her. Oder kommt Schach hier so langsam an seine Grenzen?

PS Kramnik, Kasparov, Karuana, Karjakin, Keymer, Krennwurzn .... Kalder ... da geht noch was!
#7 Dennis Calder 2016-12-05 01:09
Huch, da habe ich ja für Emotionen gesorgt 8)

@Thomas Richter: Kramnik gilt für mich nicht mehr als WM in spe. Der war schon WM und wird´s nicht mehr - zu alt und zu wenig Biss (selbstverständlich ist diese Einschätzung total sachlich und objektiv!!!!!!!!!!!!!!!!! ) "K"aruana trägt weiße Socken zu schwarzer Hose und schwarzen Schuhen (in Reykjavik selbst gesehen und belästert) - noch nie hat ein WM derartige Modesünden begangen, sie haben sich immer nur sehr seltsam benommen, aber nicht seltsam angezogen. Vincent wäre K-mäßig natürlich geeignet, muss seine Weltklasse aber noch nachweisen. Wir werden sehen und drücken hoffentlich sämtliche Daumen!

@Krennwurzn: Wir definieren "Chancen nutzen versuchen" unterschiedlich - Karjakins Plan, auf ein Überziehen zu warten, wurde schon 2000 von Kramnik mit Erfolg genutzt. Und in der 9. hat SK auch ziemlich gedrückt. Man kann das alles viel handzahmer und feiger spielen - ich hätte es getan :-* Außerdem waren die meisten Partien hart ausgekämpft, mal mit dem Einen, mal mit dem Anderen laut Engine klar in Front. Die Kommentatoren bei ICC waren oft begeistert und ich kann mich an viele WM-Partien von früher erinnern, die mich nicht wach gehalten haben. Ich stimme aber zu, dass wohl noch mehr Spannung drin gewesen wäre, wenn SK noch mehr an seine eigenen Stärken geglaubt hätte. Der nächste WM-Herausforderer wird deutlich früher abgefertigt, jede Wette! Wenn es nicht wieder SK wird....

@Olaf Steffens: Meine e4-e5 Partien gehen praktisch nie Remis aus, schon gar nicht die italienischen und spanischen, daher habe ich diesbezüglich noch ein anderes Bild. Das Spiel hat sich halt von Eröffnungsvorbereitung mehr zu Mittelspielkampf verlagert, war für mich aber immer noch viel spannender als die Kramnikschen "Hauptsache, ich eliminiere jede Spannung/Initiative" Partien von früher. "K"arlsen ist eben wieder mehr "K"apablanca als Kasparov.
Die 9. bitte auch nicht vergessen! Stimmt, nur 2 entschiedene Partien. Aber 3 weitere Partien sind nur aufgrund außergewöhnlicher schachlicher Defensiv-Leistungen Remis geblieben und die Gesamtzahl der Züge ist - zumindest gefühlt - auch viel höher als bei früheren Wettkämpfen und damit ein sicheres Zeichen für mehr Kampfgeist. Die Jungs haben ja nicht K und T gegen K und T für 50 Züge geübt, sondern in komplexeren Stellungen auf Gewinn gespielt. Aber es geht natürlich noch aggressiver, da stimme ich zu.
PS: Ich - in einer Reihe mit Keymer und Krennwurzn! Dass ich das noch erleben darf! Danke, Olaf! Wir haben aber noch den einstigen Senioren-WM Janis Klovans vergessen! Aber auch "S"-Namen mit unmittelbar folgendem Konsonanten haben eine ernsthafte Chance: Steinitz, Smyslov, Spassky, Steffens... die S-WM einte die Leidenschaft für das Spiel und die "K"reativität, wohingegen die K-WM vorrangig gewinnen wollten. Danach geht auch für einen "S"teffens noch etwas!

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