Am 12. bis 16. Oktober lädt das tschechische Organisationstalent Pavel Matocha zur zweiten Schachzugreise. ZEIT-Redakteur Ulrich Stock war von der ersten Reise (Fotoseite) mit dem Šachový Vlak begeistert, wie man seiner feinen Reportage entnehmen kann. Peter Doggers von Chessvibes hat es gefallen. Und auch KARL-Herausgeber Harry Schaack hat den Trip wärmstens empfohlen. Vielleicht wird die Reise dieses Jahr noch besser. Anfangs- und Endpunkt sind Prag. Halte (mit Übernachtung) gibt es in Dresden, Wroclaw, Piestany und Wien. Schade nur, dass der Schachzug nicht auch in Potsdam Halt macht, wo am 13. und 14. Oktober ein großes Schachfestival mit bekannten Großmeistern und einem internationalen Eisenbahnerturnier steigt. Während der Schachzug fährt, gibt es wieder ein vielrundiges Schnellturnier. Beim Stop in Wien werden Michael Ehn und ich eine schachhistorische Führung durch diese ehemals führende Schachstadt anbieten. Noch sind Plätze frei.
Kommentare
Mal sehen, vielleicht passt es bei mir auch mal irgendwann.
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