Die nach den Zügen 1.d4 Sf6 2. c4 g6 3. Sc3 Lg7 4.e4 d6 entstehende Königsindische Verteidigung wurde in der Nachkriegszeit durch Partien diverser russischer Spitzengroßmeister, u. a. David Bronstein und Efim Geller, zur Modeeröffnung. Sie hat bis heute nichts an Popularität eingebüßt und gehört zu den meistgespielten Eröffnungen gegen 1. d4 (und 1.c4).
IM David Lobzhanidze geht in seinem Wochenendseminar „Königsindisch für Vereinsspieler“ auf die spezifischen taktischen und positionellen Merkmale ein und berücksichtigt dabei besonders die Bedürfnisse der Klubspieler.
Anhand vieler Beispielpartien und Analysen werden aus schwarzer Sicht die verschiedenen Abspiele in ihren Haupt- und Nebenvarianten betrachtet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf sicheren Abwicklungen, die wenig Risiko beinhalten. Das Repertoire ist schlank gehalten, doch kommen auch konkrete Varianten dabei nicht zu kurz.
Abgerundet wird die Wochenendveranstaltung durch einen späteren Online-Workshop, bei dem Erfahrungen der Teilnehmer näher beleuchtet sowie Fragen zum Seminar beantwortet werden.
Kostenlose Online-Einführungsveranstaltung am 10.April auf www.schach-seminare.eu
Zur Seminarausschreibung auf www.schachreisen.eu