Oscar-Listen

Anfang Januar ist die Zeit der Jahresrückblicke, auch was Schach betrifft. Ich kann nicht alles besprechen was so im Internet auftaucht: Partie des Jahres, Endspiel des Jahres, Höhe- und Tiefpunkte, denn dann wäre der Artikel irgendwann im Dezember veröffentlichungsreif ... . Also beschränke ich mich auf den Spieler des Jahres. Wer das ist und wer demnach wohl mal wieder den Oscar bekommt, da sind sich Experten und andere (bzw. Titelträger und titellose Schachspieler) ziemlich einig, nur einer tanzt aus der Reihe und sagte dazu, auf Englisch noch deutlicher als auf Deutsch, "I want to make a certain point". Dahinter geht es drunter und drüber - Spieler werden erwähnt oder auch nicht und recht unterschiedlich eingestuft. Thema dieses Beitrags sind neun Oscar-Listen, darunter zwei oder drei die offiziell abstimmen dürfen.

Der Reihe nach: Es begann (für mich) damit, dass Emil Sutovsky seine Liste - wie er selbst schrieb "my vision of the Chess Oscar 2015" - auf Facebook veröffentlichte. Leicht unklar ob er offiziell abstimmen darf - er ist alles Mögliche, aber eher kein Journalist? Chess24 hat das dann übernommen - inzwischen auch auf Deutsch, aber die Diskussion auf die ich mich beziehe tobte auf der englischen Seite. Ich war dabei, einiges was nun kommt ist Wiederholung, aber da hat jeder pro Kommentar maximal 2000 Zeichen zur Verfügung, hier kann ich es noch mehr vertiefen. Es geht aber nicht, jedenfalls nicht nur, um meine Meinung, sondern um alle Meinungen. Diverse "Laien" veröffentlichten ihre Listen, zwei Journalisten taten das auch: Stefan Löffler zunächst auf Deutsch, dann - und so wurde es international registriert, in Russland auf Englisch. Auch Sergey Shipov äusserte sich u.a. zum Thema Oscar, Colin McGourty hat das dann übersetzt (wieder gilt: Kommentare bisher vor allem auf Englisch).

Ich beginne mit Sutovsky, der - wie auch andere - seine Auswahl erklärte, innerhalb der Liste und dann (betrifft "wer warum nicht") auch in der Facebook-Diskussion. Er entschied sich für, in dieser Reihenfolge, Carlsen, Karjakin, Giri, Aronian, Kramnik, Vachier-Lagrave, Svidler, Eljanov, Ding Liren und Wei Yi. Prompt wurden zwei andere Namen vermisst, aber ich nenne erst seine vermutlichen Beweggründe: Er nennt den Weltcup "most important and toughest tournament of the year" - das sehe ich ähnlich, wobei es die Liste stark beeinflusst, dass gleich drei Spieler vor allem da überzeugend oder jedenfalls sehr erfolgreich spielten. Halb-explizit zählen für ihn Ergebnisse im zweiten Halbjahr mehr als die in den ersten sechs Monaten anno 2015 - für Aronian, Kramnik und MVL sagt er das quasi, tendenziell gilt es auch für Giri. Das sehe ich etwas anders und vermisse einen Namen, der auf Facebook nicht erwähnt wird. Andere vermissten Topalov und Nakamura, das erklärte Sutovsky so: Topalov hatte ein grossartiges Turnier in Stavanger, aber der Rest war nicht überzeugend ("not convincing at all"). Nakamura gewann kein Topturnier mit klassischer Bedenkzeit - Gibraltar, US-Meisterschaft und Millionnaire Chess waren schwächer besetzt, wenn auch finanziell attraktiv. Und Zürich war zur Hälfte Schnellschach. Das sehe ich ähnlich - ich würde ergänzen, dass Topalov in Norwegen von Carlsen und Hammer satte 1,5 Punkte (und damit auch 15 Elopunkte) geschenkt bekam, und dass Nakamura Zürich nur aufgrund eines kurzfristig angesetzten Tiebreaks gewann. Der Leser vermutet plausibel, welche Namen auch auf meiner Liste nicht auftauchen.

Nun meine Liste: Carlsen, Vachier-Lagrave, Giri, Anand, Aronian, Kramnik, Karjakin, Svidler, Eljanov, Tomashevsky. Anand hatte ich vermisst - im Gegensatz zu diversen anderen Spielern war er im ersten Halbjahr (Shamkir, Zürich, Stavanger) top und im zweiten Halbjahr nicht mehr. Tomashevsky bekam Platz 10 erst, nachdem andere auf (nur) zehn Namen bestanden - zuvor teilte er diesen mit Nakamura, Ding Liren, Wei Yi und Caruana. Ansonsten: Carlsen natürlich Nummer eins, aber für mich nur primus inter pares. Danach war ich bei der Reihenfolge unsicher, und habe etwas aus dem Bauch heraus entschieden: Sympathie-Bonuspunkte für MVL und Giri (schliesslich sprach ich beide letztes Jahr in Wijk aan Zee, Giri auch bei anderen Gelegenheiten), und die drei (anderen) Weltcup-Halbfinalisten nach dem letztendlichen Ergebnis sortiert. Topalov fehlt bei mir auch wegen relativer Inaktivität - das gilt zwar ähnlich für Kramnik und Anand, aber nur Topalov konnte so mehrfach eine 2800+ -Elo "verteidigen". So kann ich das auch, diese Zahl erreichen ist natürlich ein anderes Thema und für mich wie für die allermeisten nicht drin. Ausserdem stimmt es, dass ich ihn als Person eher nicht mag (Stichwort "Toiletgate") - das sollte zwar nicht das dominante Kriterium sein, aber auch das ist ein Tiebreaker.

Das waren zwei Meinungen, wie gesagt es geht um alle Meinungen. Bei denen, die auf chess24 kommentierten, nenne ich jeweils das Land - jedenfalls in einem Fall hat es seine Meinung beeinflusst da er seine Nummer 10 mit "(lol)" ergänzte. Zum Teil ist es relativ - ich bin da Niederländer, da ich mich mit einer niederländischen IP-Adresse angemeldet habe. Falls Kramnik da (unter Pseudonym) einen account hat, ist er - je nachdem wann/wo er sich angemeldet hat - Franzose oder Schweizer? Ähnlich relativ ist es eventuell für Stefan Löffler (Deutscher, aber verbrachte viele Jahre in verschiedenen Ausländern) oder Emil Sutovsky (Israeli, aber nach wie vor mit Draht nach Aserbaidschan). Dennoch gilt wohl tendenziell: ganz repräsentativ sind die sechs Meinungen von Laien nicht, da fehlen - um nur führende Schachländer zu nennen - die gesamte ehemalige Sowjetunion, die USA, China, ... .  Wer sich hinter einigen Namen verbirgt, keine Ahnung - "Sauron" hat jedenfalls nach eigener Aussage Nahschach-Elo ca. 2200. Es ist also nicht so, dass ein Spieler selbst mit abstimmte - über sich und über einen Spieler, der ihn als Sauron bezeichnete. Nun zunächst alle neun Listen nebeneinander - aus Platzgründen kürze ich einen Spielernamen ab:

2016oscar

Man kann das doppelt zusammenfassen: erstens nach offizieller Oscar-Wertung mit Bonuspunkten für die ersten drei (13,11,9,7,6,5, ...): Carlsen 115, Giri 72, Nakamura 59, Aronian 57, Vachier-Lagrave (nun habe ich Platz genug) 48, Kramnik und Karjakin 39, Topalov 28, Anand 27, Wei Yi 24, Eljanov 12, Svidler 11, Caruana 7, Tomashevsky 5, Ding Liren 4, Ragger und Pelletier 1.

Dann auch danach, wer wie oft genannt wurde: Carlsen, Giri, Aronian 9, Kramnik und Karjakin 8, Nakamura und Vachier-Lagrave 7, Anand 6, Topalov und Wei Yi 5, Eljanov 4, Caruana, Svidler, Tomashevsky 3, Ding Liren 2, Ragger und Pelletier 1.

Es gibt - Grenzen sind flexibel - Konsensus-Namen die (fast) immer auftauchen, umstrittene Namen die etwa die Hälfte der Jury erwähnt, und Exoten die nur auf wenigen Listen stehen. Carlsen fast durchgehend an eins, das geht in Ordnung. Giri an zwei, obwohl niemand ihn so hoch einstufte - aber sechs dritte, zwei vierte und ein siebter Platz. Das passt irgendwie zu seiner Turnierbilanz: selten bis nie ganz vorne, oft relativ weit vorne - das hat insgesamt positive Konsequenzen, auch für seine Elozahl. Nakamura und Vachier-Lagrave werden vergleichsweise unterschiedlich bewertet: weit oben, nicht so weit oben oder auch gar nicht in der top10. Bei Nakamura liegt es wohl daran, wie man "Turniere der zweiten Kategorie" einstuft, vielleicht auch wie man seine Persönlichkeit bewertet. Bei MVL sehe ich keinen Grund, ihn nicht zu mögen - da liegt es wohl daran, wie man sein Schachjahr 2015 mit Höhen und Tiefen insgesamt bewertet. Aronian wird wieder etwas stabiler bewertet - und landet hier knapp hinter Nakamura, da er weniger top3 Bonuspunkte erntete. Kramnik und Karjakin werden (fast) immer erwähnt, aber landen (fast) nie weit oben.

Vielleicht interessant, wer warum auch die Konsensus-Namen nicht auf seiner Liste hat. Sutovskys und meine Meinung zu Nakamura hatte ich bereits, zu Löffler und Karjakin komme ich noch. Zu Eyal und Kramnik habe ich privat nachgefragt, Tenor seiner Antwort: "Ich bewerte Einzelturniere höher als Mannschaftskämpfe. Kramnik glänzte in Mannschaftskämpfen, aber hat kein Einzelturnier gewonnen und konnte da auch fast nie in den Kampf um den Turniersieg eingreifen." Kann man so sehen ... zugleich setzte er Kramnik, Svidler und Wei Yi auf seine Reserveliste, aber in der top10 gibt es eben nur 10 Plätze zu vergeben. Shipov hat ebenfalls eine Reserveliste: Svidler, Ding Liren, Vachier-Lagrave, Wei Yi, Grischuk [ein Exote anno 2015], Eljanov, "usw.". slavmavrodiev "ignoriert" Vachier-Lagrave, da er (knapp, vielleicht zu knapp zusammengefasst) seine Schwächeperiode im ersten Halbjahr (28 sieglose Partien in Serie) stärker gewichtet als - Ausnahme Shipov? - alle anderen.

Noch einer bewertet Kramnik anders als der Rest - Sauron, der ihn an zwei plaziert, auch da habe ich nachgefragt: "Ich bewundere ihn vor allem dafür, dass er mit 40 nochmals Weltranglistenzweiter wurde. Wohl ein Altersbonus, da ich etwa dasselbe Alter habe." Auf meinen Einwand "und Anand, der dasselbe mit 45 erreicht hatte?": "Ja, aber er hat im zweiten Halbjahr stark nachgelassen ('pronounced slump') mit vielen uninspirierten Partien. Sonst wäre er sicher weit oben auf meiner Liste, er ist ein echter Gentleman."

Zu Anand zwischendurch der Vergleich Laien-Experten. Fünf von sechs Laien haben Anand, aber nur ein Experte - Shipov gerade so als Nummer zehn. Erliegen Experten eher der Versuchung, vor allem neueste Ergebnisse zu berücksichtigen? Zur Erinnerung: im ersten Halbjahr hatte Anand in Shamkir, Zürich und Stavanger grossartig gespielt. Zwei von drei Experten haben Svidler, und ich als einziger Laie. Mögen Laien nur Sieger (Ausnahme Giri), während Experten das mitunter lockerer sehen? Svidler hat nun einmal das Weltcup-Finale verloren, wobei das Erreichen des Finales bereits ein Sieg war (= Qualifikation für das Kandidatenturnier). Bin ich, da Schreiberling, auch ein bisschen Experte, oder bin ich das, da ich es nicht beruflich mache, nicht?

Topalov ist eben umstritten. Bei Wei Yi ist die Frage, ob er bereits zwischen die Weltklasse gehört, nur weil damit zu rechnen ist, dass er in absehbarer Zeit zur Weltklasse gehört. Für mich eher nicht, da gehen die Meinungen auseinander. Eljanov - tendenziell siehe Svidler. Caruana, Ding Liren und der gar nicht erwähnte Wesley So - zwar relativ stabil top10, aber dieses Jahr ohne allzu spektakuläre Ergebnisse, so sieht es offenbar die Mehrheit. Caruana landete vor allem deshalb auf meiner Reserveliste, da er Dortmund durchaus souverän und überzeugend gewann.

Tomashevsky gewann zwei Turniere, beide als Aussenseiter, beide souverän - Tiflis Grand Prix und Russische Meisterschaft. Ist das bereits vergessen, und/oder schauen viele zunächst auf die aktuellste Eloliste und gewichten dann Spieler? Tomashevsky ist da nur noch Nummer 26, da Katar für ihn nicht nach Wunsch verlief (für Wei Yi auch nicht) und da er zuvor auch beim Weltcup Elopunkte einbüsste. Womöglich spielt aber auch eine Rolle: top10 = 10 Namen, und für viele waren das eben zehn andere. fabelhaft schrieb noch per Kommentar: "We have probably all been unfair to Tomashevsky who had two very impressive wins, in one of the Grand Prix tournaments and then the Russian Superfinal. But it all is so subjective that it's difficult to even make the same list two days in a row."

Ragger und erst recht Pelletier fallen für mich, verglichen mit den bisher genannten Namen, unter die Rubrik "kleiner Scherz". Wobei Ragger eventuell ein Kandidat für den, sagen wir mal, B-Oscar wäre - für Spieler, die noch nie Elo 2750+ hatten und das vielleicht in diesem Leben nicht mehr schaffen. Andere Namen die hier und da genannt wurden, u.a. von mir selbst: Harikrishna, Li Chao (wobei beide aktuell Elo knapp über 2750 haben), Rapport, Kovalenko, Hammer, Grandelius, aus Sympathiegründen für sein Schach und seine Person auch Jobava. Diese Wahl wird aber sicher noch subjektiver und kontroverser - da jeder da seinen eigenen Liebling hat und andere Kandidaten vielleicht gar nicht kennt. Ich selbst kann alle Namen 'nachvollziehen' aber nicht gewichten, und sicher fehlen noch einige ... .

Alles bisher war subjektiv, ein objektiver Masstab wäre die TPR über das gesamte Jahr!? Diese Liste gibt es auch, wobei ich das nun nicht detailliert aufbröseln will: für mich spielt auch eine Rolle, wer wie viel oder wenig gespielt hat, und gegen wen. Wei Yi ist da übrigens Nummer 27 (Ragger Nummer 38).

Und nun knöpfe ich mir noch Stefan Löffler vor, aus zwei Gründen: Er ist für das Publikum hier vielleicht der bekannteste Juryname, wobei Sutovsky und Shipov international-global wohl bekannter oder berühmter sind. Und von ihm konnte ich auch noch ältere Listen finden - 2014, 2013 und 2011. Zusammen ergibt sich ein gewisses Bild. Seine Listen sind oft teilweise "originell" - das ist weder Lob noch Kritik, sondern schlichtweg eine Feststellung. Zweimal nominierte er auch Deutsche, die international wohl chancenlos waren - 2011 Gustafsson "stellvertretend für die deutsche Mannschaft, die erstaunlicherweise als hoher Außenseiter Europameister wurde, ohne eine Mannschaft zu sein. Mit seinem tollen, nur leider zu selten gefüllten Blog sammelte der Hamburger die nötigen Extrapunkte." [der Blog ist nun definitiv tot, der Schachspieler Gustafsson nur noch sporadisch aktiv. Aber natürlich spielt er weiterhin eine Rolle in der Schachszene]. 2013 Naiditsch, der es 2014 immerhin auf die Reserveliste schaffte (Platz 10 an Rapport knapp vor Naiditsch und Jobava). Auch 2013 war Carlsen für ihn "nur" Zweiter hinter Kramnik, und 2011 hatte er dasselbe zumindest erwogen. Das konnte ich jeweils nachvollziehen, "Patriotismus" kann ich auch verstehen - aber das waren jeweils sicher exotische Namen.

Auch 2011 gab es Vorschussloorberen für einen Jungstar - damals nominierte er Giri, der in Wijk aan Zee 50% erzielte und zum Jahresende Nummer 28 der Weltrangliste war. Das empfand ich damals als verfrüht, heute gilt dasselbe tendenziell auch für Wei Yi. Dazu will ich "obwohl er der bisher jüngste 2700-Spieler ist, wurde er zu keinem einzigen Topturnier eingeladen. Den vielleicht nächsten Weltmeister so links liegen zu lassen, wirft ein schlechtes Licht auf mehrere Veranstalter. An seinem unternehmungslustigen Spielstil kann es nicht liegen. Liegt es daran, dass er Chinese ist?" kommentieren. Auf welche Veranstalter wirft es ein schlechtes Licht? Die Chess Tour hatte sich auf immer dieselben Spieler festgelegt - was ich generell kritisiere, aber es war kein Affront speziell gegen Wei Yi. Gashimov Memorial kam zu früh, bleibt wohl Dortmund und Biel. Generell werden Spieler wohl bereits einige Monate vor dem Turnier eingeladen, generell gilt: "erst 2700 knacken, dann dieses Niveau eine Weile bestätigen, dann gibt es eventuell eine Einladung." Chinesen werden sicher nicht diskriminiert, aber es gibt zu viele .... . Kandidaten für Top-Einladungen sind Ding Liren, Yu Yangyi, Li Chao wäre auch an der Reihe, und Wei Yi. Ausserdem bekommt auch Hou Yifan diverse Einladungen - was ich (quantitativ und verglichen mit männlichen qua Alter und Elo vergleichbaren Spielern) nicht nachvollziehen kann.

2011 UND 2013 kommentierte ich, dass Karjakin auch möglich war - insgesamt habe ich den Eindruck "den mag er halt nicht". Jedenfalls 2011 hatte sich Karjakin noch nicht politisch geäussert, es sei denn man interpretierte seinen Verbandswechsel Ukraine -> Russland als politisches Signal. Wenn, dann war es allenfalls ein schachpolitisches Signal, da er mit der Förderung durch den ukrainischen Schachverband unzufrieden war bzw. in Russland bessere Perspektiven sah. Zu Karjakins politischen Ansichten: ich teile sie nicht, aber kann sie aus seiner Sicht (Krim-Ukrainer und ethnischer Russe) verstehen.

Ausserdem noch aus heutiger Sicht interessant: Bereits 2013 nannte ich Vachier-Lagrave ("anderthalb Jahre kriselte er, jetzt ist er wieder da?") und Eljanov ("hat sich von 69 auf 21 verbessert").

Wer will, kann nun auch hier seine eigene Oscar-Liste veröffentlichen bzw. das eine oder andere kommentieren - indirekt auch Löfflers Liste, die er inzwischen auf dem Schachticker publiziert.

 

 

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