Man kann ja vieles tun mit seiner Zeit?
- Fußball gucken
- Schach spielen
- Arbeiten gehen (was ein verbreitetes Laster ist)
- dem Abend in der Sonne entgegendämmern (sehr schön)
- auf das nächste Fußballspiel warten
- und noch ein bisschen Schach spielen
Doch es geht auch ganz anders. Wer es schafft, den großen Sprung zu machen und sich aus den tückischen Fesseln der Routine zu befreien, wer sich aufschwingt und es schafft, seine Laufwege zu verändern, der freut sich hinterher meist sehr.
Der Trend geht zum Mikroabenteuer, raus in die Natur, draußen nächtigen zwischen Schafen unter freiem Himmel, und morgens zurück ins Büro oder ans Fließband – warum denn auch nicht?
Zwei solche Aufschwinger und Losgeher größeren Ausmaßes, das sind Julian Kramer und David Kardoeus, (auch) Schachspieler ihres Zeichens, der eine, Julian, langjährig beim Hamburger SK, sein Kumpel David ein gestandener grün-weißer Wanderaner.
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