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Und nun zur Werbung

Jedes Jahr gibt es in verschiedensten Lebensbereichen Wahlen von Repräsentanten. Ich denke da beispielsweise an die Weinköniginnen. Hier in Hannover gibt es die so genannten Bruchmeister, die ein Jahr lang die niedersächsische Landeshauptstadt bei offiziellen Anlässen vertritt.

Eine solche Wahl gibt es auch bei Studien. Die Studie des Jahres soll zu Marketing-Zwecken genutzt werden und zur Verbreitung des Studienwesens unter Schachspielern genutzt werden. Einmal habe ich hier bereits eine solche Studie veröffentlicht, inzwischen ist aber auch die Studie des Jahres 2013 gewählt. Bei der Wahl kam es allerdings zu einem tragischen Zwischenfall - der Organisator der Wahl, Juri Akobia, verstarb überraschend. Die Arves (ein niederländisch-belgischer Verein für Endspielstudien) sprang schnell ein und so konnte Anfang des Jahres der Sieger gekürt werden.

Dabei handelt es sich um eine Studie von Pavel Arestov.

Arestov remis

Weiß am Zug, remis, lautet die Forderung.

Lösungen gerne als Kommentar, es gibt eine wichige Verzweigung im 5. schwarzen Zug.

Auch Meinungen, ob das Stück seinen Zweck, Werbung für die Studie machen, sind gern genommen.

Kommentare   

#1 joerg005 2015-04-11 14:18
Alle im Osterurlaub?
1.d7 Ke5 2.d8D Sd4+ mit Damenverlust, also 2.Sd3+ Ke4 3.Sc5+ Lc5: 4.d8D Sd4+ 5.Kc5: Se6+ aber auch mit Damenverlust. Na dann vielleicht 2.Sg6+ Ke4 3.Se7 mit der Idee nach 3...Te7:4.d8D Sd4+ 5.Kd6. Ob und wie es jetzt weitergeht, ist am Schirm nicht mehr so einfach.

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