Schachseminarturnier in Rotenburg
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Dienstag, 05 Dezember 2017 18:36

Schachseminarturnier in Rotenburg

Es avanciert zu einem festen Bestandteil der deutschen Turnierszene: Zum sechsten Mal fand in Rotenburg/Fulda das etwas andere Schachturnier statt.

Ein Teilnehmerbeitrag von Dr. Bernhard Hellrung. jh


Vom 1.10. bis 8.10.2017 trafen sich ca. 30 Schachbegeisterte um von Großmeistern bzw. IM’s zu lernen und insbesondere in die Kunst der Partieanalyse eingeweiht zu werden. Das Teilnehmerfeld bestand aus Spielern der Spielstärke von DWZ ~2100 bis ca. 1300 aus mehreren Bundesländern aber auch aus der Schweiz.

fulda und schloss
Blick auf die Fulda und das Schloss

Als Reiseveranstalter dieser Veranstaltung ist GM Jörg Hickl schon mehrfach mit dieser Art der Schachschule erfolgreich unterwegs, was auch durch die zahlreichen Mehrfachteilnehmer zum Ausdruck kommt. Als Mitstreiter von GM Jörg Hickl waren im IM Dr. Erik Zude, IM Frank Zeller und IM Jonathan Carlstedt am Brett.

Das Konzept dieser Veranstaltung ist das im Mittelpunkt stehende Lernen der Partieanalyse unter Anleitung des GM’s bzw. der IM’s in Verbindung mit verschiedenen Angeboten z.B. spezieller Eröffnungstheorie, strategischer Themen aber auch praktischer Tipps, etc.

Der Tagesablauf war i. d. R. so gestaltet, dass eine Runde gespielt und anschließend je nach Zeitplan die Analyse mit einem der Meister für etwa eine Stunde durchgeführt wurde. Die Partien wurden nicht DWZ-ausgewertet, so dass jeder ein wenig experimentieren konnte (soweit es für die Betreffenden überhaupt eine Rolle spielt).    

Am 1.10.17 wurde die 1. Runde nach der offiziellen Begrüßung und Einführung gespielt. Die Analysen fanden aufgrund des nachmittäglichen Spieltermins in den Abendstunden statt. Die Analyse meiner ersten Partie mit meinem Gegner fand unter Anleitung von GM Jörg Hickl statt. Er forderte uns immer wieder auf, die Ideen des Gegners in den Mittelpunkt zu stellen und daraufhin die eigenen möglichen Fortsetzungen zu prüfen. Es war für mich interessant zu sehen, wie ein GM seine Partieanalyse anlegt und welche Schwerpunkte er setzt. Des Weiteren wurden wir auf etwaige Denkfehler hingewiesen und uns mögliche bessere Fortsetzungen genannt. Bei der Analyse waren beide Beteiligte stets gefragt nach ihren eigenen Ideen, also um aktives Mitdenken.

Turniersaal

Blick in den Turniersaal

Die Folgespieltage bis zur Runde 5 liefen ähnlich ab. Ich persönlich war mindestens einmal bei jedem der GM bzw. IM’s zur anstehenden Analyse. Jeder unserer Mentoren hat dabei einen eigenen spezifischen Stil, jeder hat uns stellungsgerechte Spielideen mitgegeben.

Zwei Tage (u.a. der 3.10.) waren spielfrei, aber nicht schachfrei, d.h. spezielle Angebote sorgten für einen durchdachten Verlauf der Schachwoche.

Dazu zählte bspw. die Vorstellung einer Partie von GM Hickl gegen GM A. Jussupow, in der uns großmeisterliche Ideen in einer stark verschachtelten Stellung nahegebracht wurden.  Weitere Angebote waren u.a. folgende:

  • Läufer vor und hinter der Bauernkette (Referent: IM Erik Zude)
  • Die Weltmeister (Partienauswahl einiger Schachgrößen) – Referent: IM Frank Zeller
  • Die Englische Eröffnung - Referent: Jonathan Carlstedt

Des Weiteren fand ein Blitz-Rundenturnier statt, das für Spaß und Kurzweiligkeit sorgte. Zum Ausgleich war eine kleine Wanderung eingeplant, wurde jedoch aufgrund des schlechten Wetters nur von wenigen Teilnehmern wahrgenommen.

Blitzturnier
Das Blitzturnier

Als Fazit steht für mich persönlich eine gelungene Schachwoche insbesondere bereichert durch die Präsenz der GM / IM’s bzw. deren Ideen und Anregungen für das eigene Spiel. Auch die Stoffvermittlung war didaktisch ansprechend wie auch durch Nutzung moderner Technik. Dafür ein herzliches Dankeschön an den Veranstalter und dessen Team.

Auch die Lokalität - das Posthotel mit seinen modern ausgestatteten Zimmern sowie Tagungsräumlichkeiten und dem hervorragenden Essen soll nicht unerwähnt bleiben. Deshalb an den Inhaber/Betreiber und dem Personal ebenso herzlichen Dank.

Auf jeden Fall macht das ganze Lust unter den hier gegebenen Rahmenbedingen auf weitere Lektionen im nächsten Jahr.



Das nächste Seminarturnier findet vom 02.-11.03.2018 auf Lanzarote statt (mit Elowertung) - nur noch noch 2 freie Plätze.

Das Seminarturnier Rotenburg steht wie immer Anfang Oktober auf dem Programm.

Turnierseite: www.schachreisen.eu

Die Website: www.schachfestivalbasel.ch
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Dienstag, 14 Januar 2014 04:02

Wojtaszek deklassiert Verfolger

Doppelschlag: Polnischer Großmeister gewinnt nach Zürich auch in Basel / Schachfestival entwickelt sich prächtig

Radoslaw Wojtaszek hat das „Double“ geschafft: Nach seinem Sieg beim Weihnachtsopen in Zürich triumphierte der Pole auch beim 16. Basler Schachfestival. Im Hotel Hilton setzte sich der Weltranglisten-37. diesmal noch glanzvoller mit 6,5:0,5 Punkten durch. Doch ganz zufrieden war der topgesetzte Großmeister nicht: „Ich stand auch gegen Alexandr Fier auf Gewinn“, grummelte der Sieger ob des verpassten Optimums ein bisschen.

Seinen Ehrgeiz bewies Wojtaszek selbst in der Schlussrunde, als ein weiteres Remis gegen Maxim Rodschtein gereicht hätte. Der 26-Jährige zeigte sich gegen den Israeli alles andere als friedlich gestimmt und schlug den bis dahin Zweitplatzierten. Der Sekundant des vor wenigen Wochen entthronten indischen Weltmeisters Viswanathan Anand lag damit nach den sieben Runden einen vollen Zähler vor den Verfolgern – das sind Welten im Schach! Lohn für Wojtaszek: Zu den 5000 Franken in Zürich gesellten sich als weiteres verspätetes Weihnachtsgeld in Basel 2500 Franken hinzu. „Ich freue mich über die beiden Siege. Insgesamt lief es gut. Nur in Zürich befand ich mich einmal in Verlustgefahr“, analysierte der Jugend-Weltmeister von 2004. Turnier-Mitorganisator Peter Erismann, der den Erfolg des Polen erwartet hatte, befand: „Die 6,5 Punkte von Wojtaszek sind unglaublich. Er ist derzeit in exzellenter Form und steigt in der Weltrangliste weiter.“ Mit einem Rating-Plus von rund 23 Elo verbessert sich der Sieger des Basler Schachfestivals um 16 Plätze auf Weltranglisten-Position 21.

Wojtaszek-KashlinskayaDer Russe Boris Gratschew konnte seinen Vorjahreserfolg nicht ganz wiederholen. Immerhin landete der Moskauer mit 5,5:1,5 Punkten auf dem geteilten zweiten bis siebten Platz. Iwan Popow (Russland) hatte mit der sogenannten Summen-Wertung das beste „Torverhältnis“ und sicherte sich 2000 Franken vor dem Niederländer Robin van Kampen und dem erneut in Basel überzeugenden Brasilianer Alexandr Fier. Der Israeli Gil Popolski blieb knapp vor Gratschew und dem Inder Sethuraman S.P., der wie Ex-Weltmeister Anand aus Chennai (ehemals Madras) stammt.

Die letzte Runde verlief für die eidgenössischen Topleute fatal. Alle Schweizer mit Aussichten auf einen der zehn Ränge im Preisgeld verloren. Yannick Pelletier unterlief dasselbe Missgeschick wie bereits in Zürich. Der 37-Jährige kassierte trotz des „Aufschlag-Vorteils“ mit Weiß gegen Sethuraman eine Niederlage. Der Nationalspieler von Meister SG Zürich flog dadurch mit 4,5 Zählern aus den Preisrängen. Der frühere italienische Meister Bela Toth (SG Riehen) unterlag dem Argentinier Sandro Mareco und verharrte so bei vier Zählern. Dasselbe Schicksal ereilte Vjekoslav Vulevic gegen einen anderen Großmeister, den Brasilianer Felipe de Cresce El Debs. Bester Schweizer wurde so Roland Lötscher (Luzern), der Großmeister Igor Kowalenko (Lettland) im Schlussdurchgang ein Remis abtrotzte. Der für Reichenstein spielende Dreiländerecker Andreas Heimann (beide 5:2) kam auf Rang zwölf.

Besser lief es im Amateurturnier für die Einheimischen: Zwar blieb der zehnjährige Daniel Kopylov trotz seiner ersten Niederlage in der siebten Partie vorne und sicherte sich 1000 Franken „Taschengeld“. Der Spanier Konrad Schönherr kam ebenso wie Kopylov-Bezwinger Arthur Toenz (Frankreich), der für Therwil ans Brett geht, auf 6:1 Punkte. Bruno Lachausse (Cercle d'Echecs du Jura), Marc Schaub (Illfurth), Carl-Amado Blanco (Binningen) und der Sissacher Hans Grob folgen mit jeweils 5,5:1,5 Punkten im 114 Spieler zählenden Amateur-Wettbewerb. Beim Jugendschachkönig Nordwestschweiz durfte Therwil zwei weitere Erfolge feiern: In der Kategorie bis zwölf Jahre setzte Sajithan Sankar durch, in der Kategorie bis 16 Jahre Max Lo Presti.

Bewunderswerten Einsatz zeigte Altmeister Vlastimil Hort. „Während alle anderen an den Abenden schon gegangen waren, kämpfte er immer noch. So viele Züge wie Hort machte keiner in den sieben Runden“, lobte Erismann den früheren WM-Kandidaten, der am 12. Januar 70 Jahre alt wird. Der für Deutschland gemeldete Tscheche brachte sich so mit fünf Zählern und Platz 18 beim Senioren-Preis in Erinnerung. Eine weitere Legende, Ulf Andersson, verzeichnete vier Siege und eine Niederlage. Zweimal nahm der alte Schwede ein „Bye“. Auf Grund seiner Parkinson-Krankheit ist der 62-Jährige nicht mehr in der Lage, zwei Partien über insgesamt acht bis zehn Stunden durchzuhalten. „Seine Auszeiten hatte Andersson schon im Vorfeld angekündigt“, zeigte Erismann Verständnis, „er spielt aber immer noch sehr gerne Schach.“

sseu600Der Organisator zog an seinem Geburtstag auch ein positives Fazit für den Verein Schachfestival Basel, in dem der SK Birseck, die SG Riehen und die Basler Schachgesellschaft ihre Kräfte für das Turnier bündeln. „Wir verzeichneten mit 228 Teilnehmern, die die Turniere durchstanden, wieder quantitativ wie qualitativ Fortschritte. Daher sind wir sehr zufrieden“, erklärte Erismann. Ein besonderes positives Echo habe die Live-Kommentierung vor Ort gefunden. Der frühere Nationalspieler Heinz Wirthensohn erläuterte den Zuschauern die Partien an den Spitzenbrettern. Zudem verzeichnete man bei der beliebten Live-Übertragung im Internet „besonders viele Zugriffe aus Polen“. Mitorganisator Bruno Zanetti sieht das beliebte Turnier inzwischen „fast an der Kapazitätsgrenze“. Dennoch steckt sich Erismann weiter ehrgeizige Ziele: „Wir streben einen kontinuierlichen Ausbau an. Wir festigen unseren Rufs als eines der drei regelmäßig durchgeführten Spitzenturniere in der Schweiz neben Biel im Sommer und Zürich.“ Sollte sich ein Großsponsor für den Denksport begeistern, hält der frühere Schweizer Nationalmannschafts-Kapitän sogar ein reines Großmeister-Rundenturnier in Basel für realisierbar.

Zur Website des Schachfestivalbasel

Rotenburg an der Fulda
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Mittwoch, 18 Dezember 2013 02:01

Graf von Isolani und der isolierte Damenbauer

Rotenburg an der Fulda vor fast 400 Jahren - wir befinden uns mitten im Dreißigjährigen Krieg. Der für seine grausamen Übergriffe gegen die zivile Bevölkerung bekannte Graf von Isolani kämpft auf Seiten des deutschen Kaisers und befehligt als General die kroatischen Reiter. Im Jahre 1637 fällt er mit seiner Kavallerie in Rotenburg an der Fulda ein und brennt die gesamte Stadt bis auf die Grundmauern nieder. Mit dieser Einleitung beginnt der IM Frank Zeller seinen sehr lehrreichen und unterhaltsamen Vortrag über das Thema: Der Isolani im Schach. Anhand ausgewählter Musterpartien erläutert er die Vor- und Nachteile der Isolanistruktur und zeigt sehr eindrücklich die Angriffsmöglichkeiten der Reiterei und die Schlüsselfelder für die Springer im Spiel mit dem Isolani. IM Frank Zeller hielt den gut zweistündigen Vortrag im Rahmen des diesjährigen Seminarturniers vom 29. Sep. – 6. Oktober 2013 in Rotenburg an der Fulda. Das Seminarturnier wurde von GM Jörg Hickl im Rahmen der Schachreisen bereits zum zweiten Mal angeboten und hat sich mittlerweile zum Geheimtipp für lernwillige Schachspieler entwickelt, die ihr Schachverständnis verbessern und sich auf die kommende Turniersaison professionell und effektiv vorbereiten wollen. Das Erfolgsrezept des Seminarturniers besteht  aus Schachpraxis unter Turnierbedingungen, gemeinsamer Partieanalyse mit hochkarätigen Trainern und erstklassigen Schachlehrveranstaltungen. Das komfortable schön gelegene Posthotel, die entspannte Atmosphäre und der freundschaftliche Umgang unter den Trainern und Teilnehmern runden das einwöchige Seminarturnier ab.

Im Einzelnen:

Jeder Teilnehmer spielt fünf Turnierpartien (Bedenkzeit: 30 Züge 90 Minuten, Rest der Partie 30 Minuten), die Gegner werden nach dem Schweizer System ausgelost.

Rotenburg05440Eine DWZ/ELO Wertung des Turniers wird ausdrücklich nicht vorgenommen. Die Teilnehmer können sich daher auf das pure Schachspielen konzentrieren und auch etwas ausprobieren, ohne ständig an die Auswirkungen auf ihre Wertungszahl zu denken. Bis kurz vor Partiebeginn wird der Gegner nicht bekannt gegeben mit der Folge, dass die Teilnehmer entspannt dem Abendprogramm folgen können, da sie sich nicht auf den Gegner vorbereiten müssen.

Nach Beendigung der Partie folgt die gemeinsame Partieanalyse mit dem Gegner. Im Anschluss werden die Erkenntnisse und Überlegungen aus der Partieanalyse durch einstündige individuelle-Analysen mit GM Robert Hübner, IM Frank Zeller oder GM Jörg Hickl überprüft und vertieft. Lehrveranstaltungen zu allen Themen des Schachs stellen eine gelungene Ergänzung des Seminarturniers dar. So hat beispielsweise GM Robert Hübner eine Partie aus seinem Buch „Twenty-five annotated games“ sehr ausführlich erläutert. GM Jörg Hickl hat neben der Präsentation der obligatorischen Schachstudien an einem weiteren Abend mit überraschenden Empfehlungen zu dem Thema „Die richtige Vorbereitung auf eine Schachpartie“ referiert.

Die gesamte Veranstaltung fand im gemütlichen Posthotel mit Halbpension statt. Sie ließ hinsichtlich der Zimmerausstattung, reichhaltigem Frühstück sowie abwechslungsreichem Abendbuffet keine Wünsche für das Wohlbefinden der Teilnehmer offen. Die drei reservierten Veranstaltungsräume boten hervorragende Spielbedingungen und jedem Referenten ein eigenes Analysezimmer.

Neben Schachspielern von Flensburg bis Freiburg fanden sich noch drei Teilnehmer aus der Schweiz und den Niederlanden ein. Die schachspielerischen Leistungszahlen lagen in einer Streuung von rund 1400 – 2200 DWZ/ELO-Punkten.

An den beiden spielfreien Tagen wurde gemeinsam mit den Trainern entlang der Fulda gewandert, das Hotel lud zu einem Kaffeetrinken mit hessischen Kuchenspezialitäten ein, einige Teilnehmer entspannten sich im SPA-Bereich des benachbarten Schwesterhotels.

Konklusion:

banner-seminarturnier300-anz2014Gut gefiel mir in dieser Woche, dass die Schachspieler und das Thema Schach das Posthotel beherrschten. Nicht nur beim Essen sondern auch in der Sauna oder beim Stadtbummel durch die schöne Rotenburger Altstadt wurde je nach Stimmung mal gewissenhaft, mal launig über Schach diskutiert. Besonders eindrucksvoll waren die Partieanalysen mit dem eingespielten Trainerteam: Es ist für mich unglaublich zu sehen, wie schnell und sicher die drei Trainer die jeweilige Stellung einschätzen, die richtigen Pläne parat haben und die konkrete Durchführung einschließlich der taktischen Wendungen erläutern. Eine der Höhepunkte der Veranstaltung war für mich, als sich die deutsche Schachlegende GM Robert Hübner an einem Abend den Fragen aller Teilnehmer stellte. Er gab in seiner gewohnt klaren und authentischen Art Auskünfte über seine Vorbereitung auf die Kandidatenkämpfe gegen Kortschnoi und Smyslow, begründete Trainingshinweise und Literaturtipps für Vereinsspieler und nahm auch zu seinen persönlichen und schachlichen Zukunftsplänen Stellung.

Insgesamt ist das Seminarturnier eine sehr gelungene und ausgewogene Veranstaltung mit viel Schachpraxis, individueller Partieanalyse gepaart mit ausgezeichneten Lehrveranstaltungen. Durch zwei spielfreie Tage war die Veranstaltung wesentlich entspannter als ein übliches Schachturnier und bot neben dem Zuwachs an Spielverständnis auch noch einen hohen Erholungswert. Auch im kommenden Jahr wird das Seminarturnier wieder angeboten und die ersten Teilnehmer haben sich bereits wieder angemeldet. Zum Seminarturnier 2014

Rotenburg an der Fulda im Oktober 2013

Dirk Moysich (DWZ 1875)