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Fairplay im Schach (3)

Fairplay im Schach (3) Werner100359

Gedanken über Fairness im Schach (3)

René Stern – Lars Thiede

Beispiel 5: Wie regelt man das unter Meisterspielern?

Dies ein ganz einfacher und kurzer Fall von Fairplay, selbstverständlich nicht nur als hübsches und anschauliches Beispiel gedacht, sondern mit einer Art „Kernaussage“ behaftet, welche jedem Schachspieler als Vorbild oder zumindest Orientierungshilfe dienen könnte, wie man Streitfälle vermeiden kann, dazu einen unantastbaren Ruf erwerben kann, sich das Image „gern gesehener Gast auf allen Schnellturnieren“ zulegen kann, welcher jedermann, so sei versichert, gut zu Gesicht steht -- und damit nicht einmal den eigenen Chancen im Wege zu stehen, denn, so jedenfalls eine hier vertretene Ansicht, Besonnenheit zahlt sich eigentlich immer aus.

Allgemein ist es so, dass der Autor, Dirk Paulsen, also ich ganz persönlich, im Rahmen einer Trainerausbildung zu einem Lehrgang für Schiedsrichter verpflichtet war. Dort war ich mir schon bald mit einem der Referenten (Martin Sebastian) sehr bald einig, dass die Spielstärke sich als Regel reziprok zu der Anzahl der Streitfälle entwickelt. Es ist wohl so, dass sich ein höherrangiger Spieler wohl mehr auf seine Spielstärke verlässt, sicher auch schon ausreichend Lorbeeren verdient hat, vielleicht einig ist mit sich selbst, wie gut er ist, weiterhin hier oder da in seiner Karriere schon am günstigen Ende eines finalen Showdowns war, so dass er eine Niederlage besser verkraften kann, zugleich es wohl unter seiner Würde empfindet, mit purem Uhrengehacke eine Partie zu seinen Gunsten wenden zu wollen, vielleicht möchte er dem Schachspiel und sich selbst die Würde wahren und nicht mit rein mechanisch ausgeführten, aber sinnlosen Zügen diese aufs Spiel setzen. Jedenfalls Konsens – und dies deckt sich nicht erst seit dem Schirilehrgang mit den eigenen Beobachtungen --, dass es seltener vorkommt, je höher der Eloschnitt der Kontrahenten am Brett ist.

SRgoogle300250In dem hier angeführten Beispielen handelt es sich um eine Partie aus dem großen Grand Prix Schnellturnier der Schachfreunde Berlin im Rathaus Schöneberg im Juni 2011. Die Lage war die, ohne, dass es hier aus dem Gedächtnis zu einer Diagrammstellung reicht, dass der Schwarzspieler, ein überdurchschnittlich guter IM mit weit über 2400 Elo, gegen den laut Rating sogar noch deutlich besseren René Stern, ebenfalls „nur“ IM, aber mit gut über 2500 Elo, einen klaren Vorteil hatte. Dieser bezog sich auf die Position auf dem Brett UND die Konstellation auf der Uhr. Thiede hatte wohl gut über 3 Minuten übrig, während bei René bereits die letzte Minute eingeläutet war.

René saß stoisch ruhig am Brett, rechnete und sah, was er sah, vor allem erwartete er die Züge seines Gegners – dies in jeder Hinsicht. Er hatte nämlich immer eine schnelle und gute Antwort parat. Als Zuschauer – von denen es bei einer Partie zu fortgeschrittener Phase an einem hohen Brett stets reichlich gibt – rechnete man mit, man suchte, ebenso wie Lars, nach dem knockout, der aber, angesichts der tiefgründigen und überraschenden Verteidigungszüge des Weißspielers möglicherweise verbogener war als man auf den ersten Blick glaubte, aber es musste, so oder so, ein großer Vorteil erhalten bleiben, da nämlich, als Faustpfand für das Endspiel, außer dem bedrohlichen Königsangriff bereits ein Extrabäuerchen im Säckel des Schwarzen war.

Lars aber schien, ebenso wie die Zuschauer, von der Versiertheit der Antwortzüge überrascht und fand nichts Besseres, als in ein Endspiel abzuwickeln, in welchem zwar der Plusbauer verblieben war, aber die ungleichen Läufer dem Weißen das Remis sichern mussten.

Die Situation auf der Uhr: René hatte vielleicht (dies in ziemlich genauer Erinnerung) 26 Sekunden übrig, wohingegen Lars über knappe 2 Minuten verfügte. Dies nun die wahrhaft interessante Sachlage: wie würde sich Lars verhalten? Was könnte man vom Weißen erwarten, der doch nun, für jedermann offensichtlich, durch alle schweren Fahrwasser schadensfrei hindurchgekommen war und dem sicheren (Remis-)Hafen unwiderstehlich zustrebte? Sicher kam für viele hier der Moment der größten (aber allseits verhohlenen) Verwunderung: kein Bisschen Uhrengehacke, keine Reklamation, ganz ruhig und solide ausgeführte Züge, beiderseits, mit welchen René einfach nur deutlich machte: er würde nicht und niemals reklamieren, dass die Stellung doch nun totremis sei und dass es unsportlich wäre, weitere Versuche zu unternehmen, die einzige die Absicht verfolgen könnten, die Partie über die Bedenkzeit zu entscheiden, nicht aber über ausreichend schachliche Mittel zu verfügen, nein, er würde seine eigenen Figuren auf die richtigen Plätze stellen und für jeden möglichen Gewinnversuch gewappnet sein.

Kein Wort also fiel, keine einzige hektische Bewegung auf dem Brett, nur ein paar Schachzüge, in welchen René seine Figuren so positionierte, dass ein Durchbruch in unerreichbar weite Ferne rückte. Als Lars – und mit ihm jeder Umstehende Zuschauer – erkannte, dass die einzig mögliche Blamage nun werden könnte, dass er die Uhr malträtierte, zugleich das Spiel als solches herabwürdigen müsste, schaute er nur kurz auf, die Blicke trafen sich, und das Remis war besiegelt mit einem kräftigen, sportlichen Händedruck.

René hätte mit seiner absolut vorbildlichen Einstellung nicht einmal von sich aus den Blick gehoben, um damit vielleicht Einfluss zu nehmen, nicht verbal aber eben gestisch/mimisch („erkennst du nicht, dass du hier keine Fortschritte mehr erzielen kannst, Mehrbauer hin oder her?“, was ein Blick bereits hätte bedeuten können), sondern hatte allein seine Schachzüge im Verein mit dem ausgeprägten Schachverständnis sprechen lassen, und dies in absolut überzeugender Manier.

Man darf dazu sagen, dass bereits die kleinste „Anmerkung“ in diese Richtung für den Gegner eine Art Provokation hätte bedeuten können, es hätte die Sachlage verschärfen können und nicht selten erlebt erzählen Spieler, dass sie eine Fortsetzung der Partie, auch in Anerkenntnis der eigenen geringfügigen (aber zugleich entschuldigten) Unsportlichkeit, vorgenommen hätten nur aufgrund eines ungebührenden Verhaltens des Gegenübers im Vorstadium dieses Finales. So beruft man sich darauf, dass der Gegner mit seinem bereits dritten Remisangebot so sehr genervt hätte („klar wusste ich, das die Stellung Remis ist, aber da muss er MICH doch anbieten lassen, denn der Vorteil lag trotz allem auf meiner Seite“, um nur eine Möglichkeit anzuführen), dass man sich bemüßigt fühlte – zugleich legitimiert --, noch ein paar Versuche zu unternehmen – bis das Blättchen fiele. „Hat er sich doch selbst zuzuschreiben? Klar hätte ich irgendwann angeboten, wenn er nicht dauernd...“ und so weiter und so fort.’

Dazu passt sehr gut das nächste kleine Beispiel (welches einem beinahe zufällig ergänzend einfällt):

Beispiel 6: Yosip Shapiro – Atila Figura

Klarer Elofavorit, mit gut über 2300, gegenüber etwa 2000 beim Gegner, war hier natürlich der Schwarzspieler. Hinzu kommt, dass er in der Partie mit einem wohl doch ziemlich klar gewonnenen Turmendspiel, zuvor klar auf die Siegerstraße eingebogen war. Hier die Stellung:

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Shapiro – Figura, Monatsschnellturnier SC Kreuzberg, 21.12.2012, Schwarz am Zuge.

Diese Stellung muss einfach gewonnen sein. Atila aber (so Figuras Vorname) hatte den klar höheren Zeitverbrauch, war hier bereits bei deutlich unter einer Minute, während Shapiro noch weit über 2 Minuten übrig hatte. Dennoch war der Plan „eigentlich“ so klar und man traute Atila den Sieg zu. Der König geht nach d8, c8, dann die c-Linie hoch, kommt irgendwann an die Bauern heran, und Weiß kann eh nur mit dem König „rubbeln“, indem er ihn von g2 nach h2 und zurück schiebt. Später kann er natürlich ein paar Schachs von hinten einblenden, aber es kann, eingedenk der Bauernschwächen am Königsflügel, niemals zum Remis reichen. Wobei logischerweise die Uhr eine wichtige Rolle spielen könnte.

Ein alternativer Plan wäre auch jener, wenn der König auf h2 steht, mit dem Zug Tb1-f1 den b- gegen den f-Bauern zu tauschen, und auch dann, mit den beiden Bauernschwächen, h4 und e5, einen Sieg einzufahren. Nur fand Atila einen noch einfacheren Plan: sein König, den er gerade von g7 aus evakuiert hatte, wanderte wieder zurück zum Königsflügel. Er hielt den Weißen für komplett wehrlos, und meinte nach der Partie, er hielt das für noch einfacher.

So kam es zu dieser Stellung:

 p8Ob Yosip den Plan bereits gesehen hatte, als er den Turm nach b8 stellte? Jedenfalls fand er hier den Zug 1. Kh2-h3! Bei Atila waren die Sekunden mittlerweile auf 26 gefallen, und der Zug überraschte ihn sichtbar. Eine Art Reflex, aus der Überraschung heraus und dem dringenden Bedürfnis, ziehen zu müssen, ließ ihn den Zug 1. ... Tb1-h1+ ausführen. Shapiro machte den Gegenzug 2. Kh3-g3, worauf Atila wiederum mit 2. ... Th1-g1+ antwortete. Das Remis ist nun unvermeidlich, da Tb8-h8# droht. Insofern bot Shapiro Remis an. Es ist eine Zugwiederholung, oder aber...

Atila lehnte nämlich ab. Die Vermutung ist hier, dass er kurzzeitig den Überblick verloren hatte. Zur Vermeidung des Remis half hier nun ausschließlich der Zug --- nach weißem 3. Kg3-h3 -- 3. ... Kh5-h6, nur war er für den kurzen Moment nicht des Verlustes seines Bauern gewahr. Weiß spielte natürlich 4. Tb8xb2, wonach das Remis auf andere Art, von der Stellung her, wohl völlig klar ist. Atila hätte doch nicht abgelehnt, um, mit weniger als 20 Sekunden auf der Uhr, mit drei gegen drei Bauern, fast völlig symmetrisch, noch gewinnen zu können?

Man sah an seiner Reaktion auch, dass er das nicht gesehen hatte, dass er auf dem falschen Fuß erwischt wurde. Er schüttelte nämlich, kaum merklich, den Kopf. Da er aber einen Zug zuvor Remis abgelehnt hatte und ihm überhaupt seine eigenen Fehler etwas peinlich waren, konnte er ja kaum EINEN Zug später seinerseits anbieten. Sie zogen also noch eine Weile hin und her, und nun bot Atila, bei 12 verbliebenen Sekunden gegenüber Shapiros weiterhin Richtung 2 Minuten gehenden, Remis an.

Shapiro nahm sofort an. Was aber alle Zuschauer (vermutlich) dachten, und wieder mal eine Facette aufdeckend (dieser Teil ein wenig anknüpfend an das Thema „Einbeziehung der Vorgeschichte“), sprach der in einem anderen Beispiel angeführte Thomas Heerde aus: „Warum nimmst du denn jetzt Remis an? Er hat doch kurz vorher abgelehnt. Das wäre doch nur konsequent.“ Woraufhin Shapiro nur den Kopf schüttelte. Nein, so deutete das an, auf diese Idee würde er nicht kommen. Wobei hier durchaus ein anderes Argument greifen würde: immerhin war es der Elo höhere, der in zeitlich gesehen aussichtsloser Lage, auf den Remisschluss – per Angebot – drängte. Wenn es sich umgekehrt verhielte – siehe vielleicht Beispiel oben --, ist die Frage, wie der mit dem Zeitvorteil ausgestattete Favorit reagieren würde.

 

Beispiel 7: Bern Eckardt – Stephan Bethe

Nur um noch ein kleines Beispiel anzuführen für die nicht angezweifelte Richtigkeit der Regeln – gepaart mit der Erkenntnis, dass es ohne nicht geht --, aber doch für die nachzuweisende, leicht angezweifelte Durchführbarkeit.

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Eckardt – Bethe, Monatsschnellturnier SC Kreuzberg, 21.12.12., Weiß am Zuge.

Kurze Zeit vorher hatte Weiß, mit 1757 gegenüber Schwarz´2090, mit eigentlich recht klarem Zeitvorteil, in ausgeglichener Stellung eine Figur verloren. Die Lage war hoffnungslos, in schachlicher Hinsicht, nur war die Bedenkzeit, kurz vor dieser Stellung, bei 9 Sekunden für Schwarz und 10 Sekunden für Weiß. Schwarz holte das aber auf und hatte etwas später wohl 6 gegen 4. In etwa so der Stand, als hier Weiß seinen König nach g1 stellte: 1. Kf1-g1. Nun, ein Kommentar entfällt hier im Prinzip. Schwarz wusste nicht, was zu tun war, da er ausschließlich auf Ziehen aus war. Es widerstrebte ihm aber – wie es bei einem guten Schachspieler üblich ist – in einer unmöglichen Stellung einen Zug auszuführen. Was tat er also? Nach kurzem Besinnen drückte er die Uhr zurück, dabei auf die Blickrichtung des Läufers deutend, also von d4 nach g1. Der Gegner schüttelte den Kopf, und zog den König nach e2.

Danach war Weiß wieder im Zeitvorteil, mit wohl 4 gegen 3. Schwarz bekam die Dame, nahm den Bauern h3, hatte den König auf f3 und circa drei weitere Züge lang Zeit, den Bauern, mit Dame oder König, zu schlagen, begann stattdessen mit Damenschachs, den König zu jagen, hatte wohl einen Zug früher die Zeit überschritten – und man bedenke das Ausmaß dieses Dramas, wenn er dies realisiert hätte --, dann waren aber beide Uhren bei 0.00 gelandet, die Partie als Remis gewertet.

Bemerkenswert übrigens auch hier, dass Stephan, auf die „korrekte“ Reaktion des Neutralisierens der Uhr und die damit gesicherte Zeitgutschrift nach Reklamation angesprochen, kein bisschen nachtragend oder enttäuscht oder gar entsetzt reagierte. Er meinte nur, ziemlich lapidar, aber entspannt, dass er diese Geistesgegenwart nicht aufbrachte und insofern der Partieausgang gerechtfertigt wäre. Auch dies natürlich ein Beispiel für eine mögliche Reaktion eines höherrangigen Spielers, dass man eben nicht wütend oder irgendwie anders übel reagiert, etwa den Gegner beschimpfend „du hast ZWEI Mal illegale Züge ausgeführt, eigentlich habe ich die Partie gewonnen“ (tatsächlich war der wohl etwas mehr von der Hektik befallene Bernd Eckardt zuvor schon einmal durchs Schach gelaufen, allerdings da noch vom Gegner unbemerkt), wie man es vielleicht auch schon erlebt haben mag.

Wenn es hier um etwas geht, dann ist es die DURCHFÜHRBARKEIT der Regeln. Sie mögen sinnvoll, erforderlich, richtig, wohl überlegt oder einzig sein. Nur erlebt man in der Praxis einfach etwas anderes. Es kommt nicht zur sinnvollen Anwendung und, merke, je größer die die Spieler befallende Anspannung und Hektik ist, umso größer und zahlreicher werden die Ungereimtheiten, und umso seltener kommt es zur niedergeschriebenen Anwendung der Regeln.

Kommentare   

#1 leAchim 2013-01-02 14:19
Auch auf die Gefahr hin, dass man mich für päpstlicher als der Papst hält, scheint mir eine Anmerkung zu Beispiel 5 dringend geboten zu sein.

Um keine Missverständnisse zu erzeugen bzw. um nicht aneinander vorbei zu reden, ist es erforderlich, dass man unter dem gleichen Begriff auch den gleichen Sachverhalt versteht. In diesem Fall sollte ein in der FIDE-Regel 5.2.b geprägter Begriff ("tote" Stellung) nicht umgangssprachlich verwendet werden, um den Sachverhalt zu beschreiben, dass es bei richtiger Verteidigung (ohne gröbste Patzer, Selbstmatt, ...) keinen Gewinnweg gibt (Sie schreiben, die Stellung war "totremis")!
Wäre die Stellung tatsächlich "totremis", wäre die Partie nach Regel 5.2.b automatisch beendet.

Dieser Hinweis scheint mir aufgrund eines Vorfalls aus der Saison 2011/12 der Stadtliga Bremen erforderlich:
Spieler A verlor mit König und Springer (nachdem er unmittelbar davor seinen letzten Bauern verloren hatte) nach Zeit gegen Spieler B mit ebenfalls König und Springer. Den Protest, das Spiel remis statt verloren zu werten, musste das Turniergericht abweisen, da keine Reklamation nach 10.2 erfolgt war.
Ob Spieler A diese Regel nicht kannte oder die Bedeutung der feinen sprachlichen Unterschiede zwischen 5.2.b und 10.2 nicht kannte (und sich somit im "totsicheren" Remishafen wähnte - nach der Devise: Mit einem Springer alleine kann der Gegner kein Matt erzwingen), ist mir ebenfalls nicht bekannt. (Das Fairplay des Spielers B soll hier nicht Thema sein.)

Das Beispiel 5 selbst halte ich dennoch für ein hervorragendes Beispiel für Fairplay:
Ob R.S. in letzter Sekunde noch Remis nach FIDE-Regel 10.2 beantragt hätte (die Regel entfällt ja nur beim Blitz), bleibt nur der Spekulation überlassen. Zumindest hat er in keiner Weise herumgenölt oder provoziert, und dadurch L.T. die Initiative für eine sehr faire Geste überlassen.
L.T. hat nach Erreichen der "Auffangstellung" durch R.S. die erbrachte schachliche Leistung freiwillig anerkannt, wodurch es zur Remisvereinbarung kam.

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